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Aktualisiert: 4. Mai 2025


Eins hat er noch nicht versucht. Egmont. Nun? Oranien. Das Volk zu schonen und die Fürsten zu verderben. Egmont. Wie viele haben das schon lange gefürchtet. Es ist keine Sorge. Oranien. Sonst war's Sorge; nach und nach ist mir's Vermutung, zuletzt Gewißheit geworden. Egmont. Und hat der König treuere Diener als uns? Oranien.

Sag's noch einmal, und gleich soll diese Hand, Die deine Lieb' aus Lieb' erschlug zu dir, Weit treuere Liebe dir zulieb' erschlagen; Du wirst an beider Tod mitschuldig sein. Anna. Kennt' ich doch nur dein Herz! Gloster. Auf meiner Zunge wohnt's. Anna. Vielleicht sind beide falsch. Gloster. Dann meint es niemand treu. Anna. Nun wohl, steckt ein das Schwert. Gloster. Gewährst du Frieden mir? Anna.

Hörst du mich nicht: dann fort an die fernsten Gränzen des Weltmeers; Dann aus dem Leben fort, dann wähle dir treuere Diener!“ „Tod und Hölle!“ so rief entrüstet der König, „wie ward mir Heut das Geschick, Wahnsinnigen hier zum Spotte zu dienen? O Verblendeter! Wie? so täuschest du frech und verwegen, Meine Hoffnungen all’, auf dich gegründet, und trotzest Auf die erworbene Herrscherhuld?

"O, er sagt nicht nein, er kann keine Bessere finden," unterbrach sie der alte Herr voll wunderbarer Rührung. "Eine Treuere wenigstens nicht, keine, die ihn mehr ehren würde; ach, wenn man nur den erweichen könnte!

Wohl hat er seither gelehrtere Räte und Freunde gefunden als seinen alten Waffenmeister, aber klügere schwerlich und treuere gewiß nicht.

Eine treuere Anhänglichkeit und eine an Schwärmerei grenzende Vorliebe für seine literarischen Erzeugnisse, besonders für den Werther, zeigte keiner von Goethe's Freunden in solchem Grade, als Moritz. Goethe interessirte sich lebhaft für ihn, und nahm innigen Antheil an seinem Schicksal, als Moritz durch einen unglücklichen Fall den Arm brach.

"Nichts von gnädig!" entgegnete sie himmlisch lächelnd, "nennen Sie mich Ihre Freundin, Sie haben keine treuere. Und also, mein Freund, ich weiß alles, ich kenne die Lage der ganzen Familie genau, aller Gesinnungen und Leiden bin ich vertraut." "Was konnte Sie bis auf diesen Grad unterrichten?" "Selbstbekenntnisse. Diese Hand wird Ihnen nicht fremd sein." Sie wies ihm einige entfaltete Briefe hin.

Ihr seid ja die Könige dieses Festes, und nie sind einem Machthaber der Welt treuere und mehr von Herzen gehende Vasallendienste geleistet worden, als euch. Wenn ihr, liebliche Tyrannen, die unumschränkte Gewalt kennen würdet, die ihr über unsere Gemüter übt! Stärkere Bande, als welche Kinder zwischen Menschen knüpfen, gibt es nicht auf dieser Erde.

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