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Aktualisiert: 27. Mai 2025
Und nun thue dein Schlimmstes, denn in wenigen Minuten bin ich frei.« »Verblendeter!« sagte aber der Gusti, ohne seine Stellung auch nur um eines Zolles Breite zu verändern. »Zum Glück für Bali kommt dein wilder Schlachtenschrei zu spät.
Dies ergibt freilich ein trauriges Bild, und ich will ausdrücklich betonen, daß ich keineswegs als verblendeter Parteigänger alle intellektuelle Verfehlungen nur auf einer der beiden Seiten finde. Allein diese Erscheinung ist noch leichter zu erklären und weit weniger bedenklich als die vorhin gewürdigte.
Du Frucht im Schoß, du Nein und Amen, Du Ewig-Wacher, Nie-Vergessender, du Heiß-Erträumter! Du grausam Unbarmherziger, du, du nein Nie-Beirrter! Sieh unsere Hände hält ein Fluch gebunden, Doch unsere Kämpfe führen deinen Namen. O Volk Verlaufener! O Volk Verirrter! O Volk Geschändeter! Zu Wut und Haß Emporgeschäumter! O Volk Geächteter! O Volk Verblendeter!
Wisse denn nun auch das Letzte: Diese hier, sie liebt dich. Rustan. Mirza! Hier auch doch es ist beschlossen! Niemals, oder deiner wert! Mirza. Rustan! Massud. Halt! So meint' ich's nicht! Kann er deiner, Kind, entraten, Massuds Tochter bettelt nicht. Zieh denn hin, Verblendeter, Ziehe hin! und mögest du Nie der jetz'gen Stunde fluchen. Rustan. Heute noch? Sobald du willst. Rustan.
Ich nahm den Sack mit Malatri, der Brillenschlange, rückte außer Prügelweite und erklärte: »Jim Boughsleigh, die Armee des Königs von England ist die herrlichste der Welt! Ich sehe es an dir! Aber ich bin ein Narr, ich bin ein verblendeter Narr; ich stoße mein Glück von mir und trete nicht ein. Ich bin nicht würdig, einer so herrlichen Armee anzugehören! Mögen die Götter dich schützen!«
Aus der böhmischen Erde Erhub sich dein bewunder Meteor, Weit durch den Himmel einen Glanzweg ziehend, Und hier an Böhmens Grenze muß es sinken! Du hast die alten Fahnen abgeschworen, Verblendeter, und traust dem alten Glück! Den Krieg zu tragen in des Kaisers Länder, Den heil'gen Herd der Laren umzustürzen, Bewaffnest du die frevelhafte Hand.
Habt ihr ihn verstanden? Alle. Ja! Veritatius. Ich nicht. Man verstehe ihn auch nicht! Eduard. Höre mich, Veritatius! Ich verzichte auf die Hand aller Mädchen deines Landes; laß mir Amine, und ich führe sie als meine Gemahlin mit mir in mein Reich. Modestina. Wie? Du wagst es? Alle. Entsetzlich! Veritatius. Ruhig! Man schweige! Sieh, Verblendeter!
Hörst du mich nicht: dann fort an die fernsten Gränzen des Weltmeers; Dann aus dem Leben fort, dann wähle dir treuere Diener!“ „Tod und Hölle!“ so rief entrüstet der König, „wie ward mir Heut das Geschick, Wahnsinnigen hier zum Spotte zu dienen? O Verblendeter! Wie? so täuschest du frech und verwegen, Meine Hoffnungen all’, auf dich gegründet, und trotzest Auf die erworbene Herrscherhuld?
Erleuchtet von der Gnade des Herrn, entsagte sie Mahoms schnödem Dienst und was du verblendeter Mohr bösen Zauber eines Götzenbildes nennst, war nur die Versuchung des Bösen, dem sie nicht zu widerstehen vermochte.
Lebensröte im Gesicht, helle Tränen in den Augen hob er das Haupt empor, beide Arme hoch ausgestreckt zum Himmel, sprach er leise und feierlich: »Ewig wartende unerforschliche Macht dort oben, das war dein Wille mein verworrenes Leben nur der Keim, der im Schoß der Erde ruhend, den frischen Baum emportreibt mit herrlichen Blüten und Früchten? O Julie, Julie! o ich armer verblendeter Tor!« Der Hofrat verhüllte sein Gesicht, man vernahm sein Weinen. So dauerte es einige Sekunden, dann sprang der Hofrat plötzlich auf, stürzte auf Max, der wie betäubt dastand, los, riß ihn an seine Brust, und schrie, wie außer sich: »Du liebst Julien, du bist mein Sohn nein mehr als das, du bist ich, ich selbst alles gehört dir du bist reich, sehr reich du hast ein Landgut Häuser, bares Geld laß mich bei dir bleiben, du sollst mir das Gnadenbrot geben in meinen alten Tagen nicht wahr, du tust das? Du liebst mich ja! nicht wahr, du mußt mich ja lieben, du bist ja ich selbst scheue dich nicht vor meinem steinernen Herzen, drücke mich nur fest an deine Brust, deine Lebenspulse erweichen es ja! Max Max mein Sohn mein Freund, mein Wohltäter!« So ging es fort, daß allen vor diesen Ausbrüchen des überreizten Gefühls bange wurde.
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