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Aktualisiert: 16. Mai 2025


Ich hab' an dich gedacht Ohn' Unterlaß Und weine jede Nacht Nach dir mein Kissen naß. Und schließt mein Auge zu Des Schlafes Band, So wähn' ich, das tust du Mit deiner weichen Hand. Heimatlos. Hör mich, Mutter, höre mich in deinem dunkeln Grabe, Sage mir, wo ich Verirrter meine Heimat habe. Wenn ich schlafe unter deinem Trauerweidenbaume, Zeige mir das Land, das süße Vaterland, im Traume.

Nie kam ich mir verirrter vor in dieser Welt des Wirkens, als an jenem Morgen, und am liebsten hätte ich alles dahinten gelassen, um aufs neue in die grünen Schatten der durchklungenen Wildnis zu ziehen, die die Sicherheit und den Wohlstand des armen Daseins gefährden mochte, die aber den Weg der Seele zu jenem Erkennen bereitete, das allein Frieden bringen kann.

Desto schlimmer, wenn er vollkommen ist, desto schlimmer! er wird ihr ganzes Herz fesseln, und was wird für mich übrig bleiben? nicht einmal Mitleid, nicht ein einziger armer verirrter Gedanke für mich Ganz aus ihrem Andenken verschwunden, vernichtet Daß ich mich nicht selbst vernichten kann! HAMILTON. Wohin, Wahnwitziger? HAMILTON. Was wolltest du mit ihnen? Laß mich los!

Das Land lag flach und gleichgültig da, und die kleine, dichte Gruppe sah immer verirrter aus, je weiter sie sich bewegte. Niemand sprach, nur ein altes Weib, das mitgelaufen war, malmte etwas und schüttelte den Kopf dabei; vielleicht betete sie. Auf einmal blieb der Vorderste stehen und sah um sich. Dann wandte er sich kurz zu Lupi, dem portugiesischen Arzt des Herzogs, und zeigte nach vorn.

Und in der kleinen Stadt, die dies nach unten vollendet, leben Menschen, die, wie das Volk jener Zeit gewesen sein mag, sind. Er ist gerecht, der Dichter: auch der Priester, der Fanatische, ist verirrter Diener am Geiste und gerechtfertigt. Dies ist nun das Geschehnis des nächsten Bandes, der Novellen, die nach der ersten »Das Herz« heißen; in einem Wort: die Renaissance des Menschen.

Setzt hin dort unsre Leiche, So liegen sie im Tode doch vereint. Kunigunde. Der Koenig ist gefangen, wird gesagt. Rudolf. Hier, Weib, hier liegt dein Mann! Zu seines Weibes Fuessen, Denn dass sie's blieb, hat sie im Tod erprobt. Kanzler. O Herr! Du mein verirrter, wackrer Herr! Rudolf.

Sie erzählte ihr, wie es ihr mit dem Sohne ergangen war. Er war schon als kleines Kind so schön von Gesicht und Gestalt gewesen, daß sie sich immer darüber wundern mußte, daß er armer Leute Kind war. Er war wie ein kleiner verirrter Prinz gewesen. Und später hatte es immer so ausgesehen, als wenn er nicht auf seinem richtigen Platze wäre. Er sah alles so groß. Er konnte nicht den richtigen Maßstab finden, wenn es sich um ihn selbst handelte. Seine Mutter hatte deswegen schon viele Tränen vergossen. Aber nie zuvor hatte er mit seinen Lügen etwas Böses angestellt. Hier, wo er bekannt war, lachten ihn die Leute nur aus.

Und eine junge Sängerin kam, eine bayerische Oberstentochter, die trotz ihrer schönen Stimme auf der Bühne nicht heimisch werden konnte und ängstlich, wie ein verirrter Vogel, nach Menschen suchte, die sich ihrer annahmen.

Edrita. Keine Torheit, die nur quält. Das ist kein Trupp; ein einzelner, Verirrter, Der die Genossen sucht mit Hornesruf. Er wird vorüberziehn, weil er allein, Und, zwei zu fangen, mehr als einer nötig. Dort rückwärts ist, ich weiß es, ein Versteck, Wo dichte Sträuche sich zum Schirmdach wölben. Dort warten wir, bis seine Schritte fern, Vielleicht könnt ihr beschleichen ihn, bewält'gen.

Mein Freund fuhr fort: »Am Ende der Welt, in einem fürchterlichen Schlund, der sich zwischen die Klippen des Atlas wirft, an einer Stelle, wohin noch kein Menschenfuß sich verirrte, wo zwischen ewig einsamen Felsenwänden das Grausen wohnt und kaum ein verirrter Wind mit seinem Fittig gegen die hohen Steinmauern streift, dort, so sagte eine alte Sage, wohne seit Jahrtausenden ein furchtbarer Sterblicher, der hier im kalten Haß der Ewigkeit entgegenharre, von Menschen und Engeln losgerissen, ein Wesen, einzig, ohne je ein Leben zu finden, dessen Seele mit der seinigen gleichgestimmt sei.

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