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Aktualisiert: 11. Mai 2025
Sie wollen, indem sie sich hinaufheben, als "Weib an sich", als "höheres Weib", als "Idealistin" von Weib, das allgemeine Rang-Niveau des Weibes herunterbringen; kein sichereres Mittel dazu als Gymnasial-Bildung, Hosen und politische Stimmvieh-Rechte.
Freilich, es giebt genug blödsinnige Frauen-Freunde und Weibs-Verderber unter den gelehrten Eseln männlichen Geschlechts, die dem Weibe anrathen, sich dergestalt zu entweiblichen und alle die Dummheiten nachzumachen, an denen der "Mann" in Europa, die europäische "Mannhaftigkeit" krankt, welche das Weib bis zur "allgemeinen Bildung", wohl gar zum Zeitungslesen und Politisiren herunterbringen möchten.
Aber Heidi konnte keinen Bissen herunterbringen, wie es sich auch zwingen wollte aus Gehorsam; es war in einem Zustand von Aufregung, dass es gar nicht wusste, ob es wache oder träume und ob es vielleicht wieder auf einmal erwachen und im Nachthemdchen an der Haustür stehen werde.
Die Verpflichtung zum Meßopfer versetzt ihn in einen Enthusiasmus, in eine Ekstase, wo man den bisher so natürlichen Mann gänzlich verliert. Er weiß kaum, wohin er schreitet, er taumelt auf dem Wege und vor dem Altare. Hebt er die Hostie in die Höhe, so kann er die Arme nicht wieder herunterbringen; es scheint, als zöge ihn eine unsichtbare Kraft empor.
August und Grete rundum, für Auge und Ohr etwas gemässigt und gemildert. Norbert Hanold war's, als ob er von allen Seiten mit verdünntem Honig angegossen würde und davon Schluck um Schluck auch über die Zunge herunterbringen müsse. Es wandelte ihn ein Uebelkeitsgefühl an, und er lief aus dem Museo Nazionale davon, zur nächsten Osteria hinüber, um ein Glas Wermuth zu trinken.
Denn der Rolladen gehörte dem Musikalienhändler Kellner, der bei solchen Gelegenheiten die Karten verkaufte und alles Nähere wußte. Es schien, als sollte Unrat die Zwei, denen er nachsetzte, heute nicht mehr einholen. Trotzdem konnte er sich nicht denken, daß er jetzt nach Haus gelangen und sein Nachtessen herunterbringen werde. Er war in Jagdleidenschaft geraten.
O! es muß reizender sein, mit diesem Mädchen zu buhlen, als mit andern noch so himmlisch zu schwärmen Wollte sie ausschweifen, wollte sie, sie könnte den Werth der Seele herunterbringen und die Tugend mit der Wollust verfälschen. Ich drücke ab, oder bekenne! Hofmarschall. Es ist nichts ist ja Alles nichts. Haben Sie nur eine Minute Geduld. Sie sind ja betrogen. Ferdinand.
Weshalb die Welt noch mehr herunterbringen, da sie doch ohnehin schon auf den Hund gekommen ist. Das alles klingt ja verflucht grausam, aber das Schicksal gibt mir ein Exempel von Grausamkeit, das mir Mut einflößt.«
Aber Heidi konnte keinen Bissen herunterbringen, wie es sich auch zwingen wollte aus Gehorsam; es war in einem Zustand von Aufregung, dass es gar nicht wusste, ob es wache oder träume und ob es vielleicht wieder auf einmal erwachen und im Nachthemdchen an der Haustür stehen werde.
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