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Siehe, es wehklagen all deine wissenden Kinder seit eh und je über die Zahl Zwei. Ich tauche meinen Kopf ins Licht und halte dir meine Hände hin zur Waschung. Befreie mich, reinige mich, mein Vater, töte diesen Feind, töte mich, ertränke diesen Mich! Wie selig sind die Einfachen, die Unwissenden, selig die einfach Guten, selig die einfach Bösen!

O, eile uns zu Hilfe, daß wir nicht unter dem Drucke der Leiden erliegen, befreie uns von allem Bösen, und laß uns nicht unerhört von deinem Angesichte gehen, sondern laß dein Antlitz uns in Gnade leuchten, auf daß ich und wir alle uns deiner Hilfe freuen und durch deine Rettung froh werden mögen. Amen!

Zuerst aber befreie deine Gedanken von allem, was unnütz ist, dann wirst du auch nichts Unnützes tun. Mache den Versuch vielleicht gelingt dir´s zu leben wie ein Mensch, der mit seinem Schicksal zufrieden ist, und, weil er recht handelt und liebevoll gesinnt ist, auch den inneren Frieden besitzt. Willst du? so höre noch dies: Rege dich nicht selbst auf, und bleibe immer bei dir.

In bezug auf die fremden Kaufleute in England vertritt er durchaus den Grundsatz der gleichen Behandlung. "Warum wohl müssen wir ins Wirtshaus gehn In ihrem Land, wenn sie sich nicht verstehn Bei uns zu Gleichem, sondern mehr sich frei Bewegen als wir selbst?... Drum laßt sie hier ins Wirtshaus ziehn; wo nicht, Befreie man uns auch von dieser Pflicht Bei ihnen" .

Den Schleier zerriß ich Jungfräulicher Zucht, Die Pforten durchbrach ich der heiligen Zelle! Umstrickte mich blendend ein Zauber der Hölle? Dem Manne folgt' ich, Dem kühnen Entführer, in sträflicher Flucht. O, komm, mein Geliebter! Wo bleibst du und säumest? Befreie, befreie Die kämpfende Seele! Mich naget die Reue, Es faßt mich der Schmerz; Mit liebender Nähe versichre mein Herz.

Ja, Herr, ich setze meine Hoffnung auf dich; befreie mich von all meinen Sünden, leite du mich, daß ich am letzten Arbeitstage der Woche zu deinem Wohlgefallen lebe, daß ich heute demütig ergeben und dankbar gegen dich sei, liebevoll und versöhnlich gegen meinen Nächsten mich zeige und mich als treuer und fleißiger Arbeiter in deinem Dienst bewähre, wie es dem ziemet, der nach deinem Namen genannt ist.

Sooft du unter dem Fehler eines anderen zu leiden hast, frage dich, ob du nicht auch in ähnlicher Weise gefehlt, ob du z.B. nicht auch schon das Geld, das Vergnügen, den Ruhm und ähnliches für ein Gut gehalten hast. Dann wirst du deinen Zorn bald lassen, zumal wenn dir dazu noch einfällt, daß er gezwungen war. Denn was kann er tun? Aber wenn es möglich wäre, befreie ihn von jenem Zwang!

Als sodann infolge der Besetzung Spaniens der Dienst anfing stehend zu werden, scheint zuerst gesetzlich verfuegt zu sein, dass, wer sechs Jahre hintereinander im Felde gestanden, dadurch zunaechst ein Recht erhalte auf den Abschied, wenngleich dieser vor der Wiedereinberufung den Pflichtigen nicht schuetzte; spaeter, vielleicht um den Anfang dieses Jahrhunderts, kam der Satz auf, dass zwanzigjaehriger Dienst zu Fuss oder zehnjaehriger zu Ross ueberhaupt vom weiteren Kriegsdienst befreie 4.

Diese Anschauung ist für sie ein Gefängnis, über dessen Mauern sie nicht hinaus in das von der Sonne beschienene freie, weite Land zu schauen vermögen. Sie sind Gefangene, ich aber will sie befreien. Und indem ich sie zu befreien trachte, befreie ich mich selbst, denn auch ich bin nicht frei, sondern gefangen, seit langer, langer Zeit. Damals, als ich mich im Gefängnisse befand, da war ich frei.

Verschärfte Schmerzen foltern mein Gebein, Doch, soll ich sterben, muß es Morgen sein! Doch, soll ich aus der Welt von hinnen gehn, So muß ich erst erhellte Pfade sehn! In meine Todesschauer sei gemischt Der Frühe Schauer, der das All erfrischt! Verstöhnen laß mich hier im Dunkel nicht, Befreie deinen Kämpfer, starkes Licht!