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Iphigenie. Mit nichten! Dieses blutigen Beweises Bedarf es nicht, o König! Laßt die Hand Vom Schwerte! Denkt an mich und mein Geschick. Der rasche Kampf verewigt einen Mann: Er falle gleich, so preiset ihn das Lied. Allein die Thränen, die unendlichen Der überbliebnen, der verlass'nen Frau Zählt keine Nachwelt, und der Dichter schweigt Von tausend durchgeweinten Tag- und Nächten, Wo eine stille Seele den verlornen, Rasch abgeschiednen Freund vergebens sich Zurückzurufen bangt und sich verzehrt. Mich selbst hat eine Sorge gleich gewarnt, Daß der Betrug nicht eines Räubers mich Vom sichern Schutzort reiße, mich der Knechtschaft Verrathe. Fleißig hab ich sie befragt, Nach jedem Umstand mich erkundigt, Zeichen Gefordert, und gewiß ist nun mein Herz. Sieh hier an seiner rechten Hand das Mahl Wie von drei Sternen, das am Tage schon, Da er geboren ward, sich zeigte, das Auf schwere That, mit dieser Faust zu üben, Der Priester deutete. Dann überzeugt Mich doppelt diese Schramme, die ihm hier Die Augenbraune spaltet. Als ein Kind Ließ ihn Elektra, rasch und unvorsichtig Nach ihrer Art, aus ihren Armen stürzen. Er schlug auf einen Dreifuß auf Er ist's Soll ich dir noch die

Siech bin ich; würd ichs seyn, wofern ich minder hätte? Cleant, Lupin, Alcest, so fehlt, so reich ihr seyd, Euch bey dem Ueberfluß doch die Zufriedenheit? Und Tausend, die der Thor bey Schätzen glücklich preiset, Beweisen tausendfach mir das, was ihr beweiset. So brauch ich, um beglückt, nicht eben reich zu seyn? Und zur Zufriedenheit nicht Pracht und Fülle? Nein.

Kaum hatte er Atem geschöpft, so erhob er sich auf die Kniee und betete die vierundsechzigste Sure: »Alles, was im Himmel und auf Erden ist, preiset Gott; sein ist das Reich und ihm gebührt das Lob, denn er ist aller Dinge mächtigEr, der Muselmann, betete; ich aber, der Christ, ich konnte nicht beten, ich konnte keine Worte finden, wie ich aufrichtig gestehe.

Jauchzt, ihr Gerechten, dem Herrn, und preiset seinen Namen! Ihm danken, das ist unsre Pflicht. Wir sind glückselig in ihm. Sein Wort ist Ja und Amen; Und Gott ist unsre Zuversicht. Preist, ihr Erlösten, den Herrn, und rühmet all, ihr Frommen! Er fährt gen Himmel, als ein Held, In Wolken fährt er hinauf; so wird er wiederkommen, Ein Herr und Richter aller Welt.

Zu diesem, sprach er, will ich dich nun weihn, Und deinem Wink die Kraft verleihn, Daß jedes Wesen, so die Erde hegt, Was sich in ihr, und was sich auf ihr regt; Die Bewohner dunkler Klüfte, Wie die Geister blauer Lüfte, Deinem Rufe untertänig; Ja, daß selbst des Todes König, Sprichst du meinen Donnergruß, Deinem Rufe folgen muß. Also sprach der große Meister, Preiset ihn, ihr Tugendgeister.

TYBALT Der Schurke Romeo! CAPULET Seid ruhig, Herzensvetter! Laßt ihn gehn! Er hält sich wie ein wackrer Edelmann; Und in der Tat, Verona preiset ihn Als einen sittgen, tugendsamen Jüngling. Ich möchte nicht für alles Gut der Stadt In meinem Haus ihm einen Unglimpf tun. Drum seid geduldig; merket nicht auf ihn.

Dankt ihm und preiset seinen NamenSo ermahnt mich eine heilige Stimme, und es ist ja nur durch deine väterliche Güte, o Gott, daß ich heute wieder deinem Hause nahen kann. Hast du selbst ja geboten, daß jede glückliche Wöchnerin, nachdem sie ihre Gesundheit wiedergewonnen hat, deinem Altar mit Dank und Sühnopfer, mit Gebet und frommen Gelübden sich nahen soll.

Der alle andre Antriebe verkleinert, verd¨chtig macht! sich selbst für den stärksten und besten ausgibt! Freund, sei billig! Hyperbel, Quidproquo jener schalen Reden und Lieder! Proberwerk! Jüngerarbeit! Das will sagen: Bruder Redner ist ein Schwätzer. Das will nur sagen: was Bruder Redner an den Freimäurern preiset, das sind nun freilich ihre Taten eben nicht.

CHOR: Werfet, o Schwestern, ihr Traurig gefangenen, Alle Schmerzen ins Weite; Teilet der Herrin Glück, Teilet Helenens Glück, Welche zu Vaterhauses Herd, Zwar mit spät zurückkehrendem, Aber mit desto festerem Fuße freudig herannaht. Preiset die heiligen, Glücklich herstellenden Und heimführenden Götter!