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Aktualisiert: 5. Juni 2025
"Ferner hat unser würdiger Landherr von entfernten Orten manches Notwendige dem Gebirge näher gebracht; in diesen Gebäuden am Fuße hin finden Sie Salz aufgespeichert und Gewürze vorrätig. Für Tabak und Branntwein läßt er andere sorgen; dies seien keine Bedürfnisse, sagt er, sondern Gelüste, und da würden sich schon Unterhändler genug finden."
B ö r s e n h a l l e! Unter diesem Namen stellt sich wohl der Fremde, der diese Einrichtung noch nie gesehen, ein weitläufiges Gebäude vor, wie es der Stadt Frankfurt würdig wäre, mit weiten Sälen, Seitengängen, schönen Portalen und dergleichen. Wie wundert er sich aber und lächelt, wenn er in diese Börsenhalle tritt! Man stelle sich einen ziemlich kleinen, gepflasterten Hof, von unansehnlichen Gebäuden eingeschlossen, vor, wo man mit Bequemlichkeit Pferde striegeln, Wagen reinigen, waschen, Hühner und Gänse füttern und dergleichen solide häusliche Hantierungen verrichten könnte. Statt des ehrwürdigen Truthahns, statt der geschwätzigen Hühner und Gänse, statt des Stallknechts mit dem Besen in der Faust, statt der Küchendame, die hier ihren Salat wäscht sieht man hier zwischen zwölf und ein Uhr mittags ein buntes Gedränge. Männer mit dunkelgefärbten, markierten Gesichtern, mit schwarzen Bärten und lauernden Augen, mit kühngebogenen Nasen und breiten Mäulern, mit schmutzigen Hemden und unsauberer Kleidung schleichen mit gebogenen, schlotternden Knien und spitzigen Ellbogen, den Hut tief in, den Nacken zurückgedrückt, umher und fragen einander:
Der Brasilianer hielt auch zur Bearbeitung des Landes und zur Beaufsichtigung seiner Heerden sechszehn bis achtzehn Sclaven beiderlei Geschlechts, und den zahlreichen Gebäuden nach zu urtheilen, unter denen besonders ein stattliches Herrenhaus hervorragte, mußte er sich in vortrefflichen Umständen befinden.
Im Innern der Stadt lassen sich die meisten geraden, jedoch nicht breiten Strassen deutlich erkennen, an Gebäuden treten nur zwei noch in die Augen, von denen das eine, ziemlich in der Mitte gelegen, zahlreiche Quadern hat, welche mit einem Lorbeerkranze umgebene Inschriften haben.
Dann führte die Fahrt zum Boulevard Bouvreuil hinauf, nach dem Causer Boulevard und dann den ganzen Riboudet-Berg hinan bis zur Deviller Höhe. Wiederum ward kehrt gemacht, und nun begann eine Kreuz- und Querfahrt ohne Ziel und Plan durch die Straßen und Gassen, über die Plätze und Märkte, an den Kirchen und öffentlichen Gebäuden und am Hauptfriedhof vorüber.
Die Dächer zeigten gähnende Löcher, und die Türen hingen schräg in ihren zerbrochenen Angeln. Offenbar hatte sich seit langer Zeit niemand mehr die Mühe gegeben, hier auch nur einen Nagel einzuschlagen. Indessen aber hatte der von den Reisenden, der wach war, ausfindig gemacht, welches von den Gebäuden der Viehstall sein mußte. Er rüttelte die beiden andern auf und führte sie zu der Stalltür hin.
Vor sich aber hatte er Pläne von Maschinen, von Gebäuden und Kalkulationen, von denen ich nichts verstand. Aber, Albert, sagte ich zu ihm, gehört denn dieses auch zu Deinem Studium? Er lächelte und antwortete nichts. Ich weiß wirklich nicht, was ich von ihm denken soll. Mir kommt er vor, als sei er seit gestern nicht mehr derselbe Mensch.
Denn wie von jenen Gebäuden die richtigsten Zeichnungen keinen Begriff geben, so ist es hier mit dem Original von Marmor gegen die Gipsabgüsse, deren ich doch sehr schöne früher gekannt habe. Der Apoll von Belvedere. Zeichnung von Bouchardon. Den 10. November 1786. Ich lebe nun hier mit einer Klarheit und Ruhe, von der ich lange kein Gefühl hatte.
Die Hauptpromenade, der Steine, ehemals eine zwischen den Bergen sich hinziehende hübsche Wiese, ist jetzt fast ganz mit neuen Gebäuden bedeckt, denn die Terrassen, Paraden und einzelnen Fischerhäuser sind fast alle auf dem Steine angelegt. Die innere Einrichtung desselben soll sehr prächtig gewesen sein, aber niemand Fremdes wurde hineingelassen.
Sie ist ungefähr viertehalbtausend Schritte lang und von hohen, meistenteils prächtigen Gebäuden eingefaßt. Ihre Breite ist gegen ihre Länge und gegen die Höhe der Gebäude nicht verhältnismäßig. An beiden Seiten nehmen Pflastererhöhungen für die Fußgänger ungefähr sechs bis acht Fuß weg.
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