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Aktualisiert: 5. Juni 2025
Während in den Seitenflügeln: in dem Kontor und den übrigen Räumen noch die Arbeitslichter flammten und die Scheiben in den großen Gebäuden von oben bis unten erhellten, fuhren Equipagen auf Equipagen vor das Portal des Wohnhauses des Herrn Friedrich Knoop.
»Die Felder von dem Kirschbaume gegen Sonnenuntergang hin bis zu der ersten Zeile von Obstbäumen sind unser«, sagte mein Begleiter. »Die wir von dem Kirschbaum bis hieher durchwandert haben, gehören auch uns. Sie gehen noch bis zu jenen langen Gebäuden, die ihr da unten seht, welche unsere Wirtschaftsgebäude sind.
Es war ein von Gebäuden umschlossener Hof, der jetzt so hell erleuchtet war, daß die Frau die Risse und Löcher in der Verkalkung an der gegenüberliegenden Wand deutlich sehen konnte.
Eine Handvoll verlorener Klänge kam durch die Luft und flatterte träumerisch zwischen den rotbraunen Gebäuden und versank gerade wimmernd in den traurigen Nebeln Halt! Mit einem brutalen Griff packte ihn eine rote haarige Faust am Fuß und zog ihn herab.
In Peru, in Guatimala und in Mexico sind allerdings Trümmer von Gebäuden, historische Malereien und Bildwerke Zeugen der alten Kultur der Eingeborenen; aber in einer ganzen Provinz findet man kaum ein paar Familien, die einen klaren Begriff von der Geschichte der Incas und der mexikanischen Fürsten haben.
Es liegt indes vermutlich darin, daß man die Obstbäume gewöhnlich nahe an Gebäuden findet, oder daß sie doch immer die Kunst und Sorgfalt des Menschen verraten, da die Seele und die Einbildungskraft die freie Natur fordert, an welcher der Mensch nichts gemodelt und nichts geändert hat.
Unter diesen Worten waren sie durch das offene Tor in den geräumigen Hof gelangt, der, von ernsthaften, wohlerhaltenen Gebäuden umgeben, sich als Aufenthalt einer ruhigen Sammlung ankündigte.
Er gelangte zuerst auf einen von roten Gebäuden umgebenen Platz, der so groß wie ein Marktplatz war. Als der Junge diesen Hof durchschritten hatte, kam er in einen zweiten Hof, und da sah er das Wohnhaus mit seinen Seitenflügeln, mit einem Kiesweg und einem großen Rasenplatz davor und einem großen Garten mit vielen Bäumen dahinter.
Er erzählte von den fernen Ländern, die er besucht, von Bergen, die über die Wolken hinaufragen, von Flüssen, groß und mächtig wie Meere; er sprach von riesenhaften Gebäuden und Tempeln, von tausendjährigen Bäumen, von in allen Farben des Regenbogens schillernden Blumen und Vögeln, er nannte die Namen der Städte und Völker, die er besucht hatte ... schon diese Namen klangen wie Märchen.
Ich war anfangs der Meinung diese Oertlichkeit sei die Stadt Agadir, da wegen des starken Nebels, welcher die ganze obere Partie des Berges einhüllte, nichts von Gebäuden zu erblicken war. Fonti selbst ist nur ein ärmliches Nest aus kleinen Hütten, ist aber dennoch auf gewisse Art befestigt.
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