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Und sie kämpfte mit ihren Tränen der Wut und des Zornes, als sie ihm gegen ihren Willen die Hand geben mußte. Er aber ergriff sie und schüttelte sie freundlich. Dann ging er mit seinen schnellen Schritten den Kiesweg entlang, durch den hohen und kühlen Flur an der weißen Treppe vorbei und über den weiten Platz, der verlassen lag wie vor einigen Stunden.

Sie muß eine alte Frau sein, kaum zwanzig Jahre jünger als er. Gelassen schreitet er dem Schlosse zu; der Kiesweg trägt ein buntes Fell aus Fallobst und wilden Blumen, die jungen Birken sind knorrige Riesen in hellen Mänteln, ein schwarzer Trümmerhaufen bedeckt, mit silbernen Unkrautdolden durchwachsen, die Kuppe des Hügels.

Er gelangte zuerst auf einen von roten Gebäuden umgebenen Platz, der so groß wie ein Marktplatz war. Als der Junge diesen Hof durchschritten hatte, kam er in einen zweiten Hof, und da sah er das Wohnhaus mit seinen Seitenflügeln, mit einem Kiesweg und einem großen Rasenplatz davor und einem großen Garten mit vielen Bäumen dahinter.

Er säuberte ihn mit seinem Rockärmel sorgsam von Lehm- und Sandspuren, blies einige Staubkörnchen weg und legte ihn dann behutsam auf den Kiesweg zurück. Der kleine Junge stürzte sich sofort auf sein Eigentum und machte sich mit einem Triumphgeheul aus dem Staube. Die beiden Gelehrten setzten ihren Weg fort. Sie waren jetzt in dem weniger belebten Teil des Parkes angelangt.

Könnern dachte an sein eigenes Pferd, ob sich das vielleicht losgerissen haben könnte, aber das war fest und sicher angebunden vielleicht waren es trunkene Colonisten, die hier dem Städtchen zujagten was kümmerte es sie Seite an Seite, Könnern seinen rechten Arm um der Geliebtem Schulter geschlagen, schritten sie langsam den Kiesweg an der Hecke entlang hin, welcher dem Hause zuführte.

Der Kiesweg, durch dichtes Buschwerk zu beiden Seiten in einen Fußweg verengt, führte sie zu ihrem Lieblingsplätzchen, der hinter einer sandsteinernen Gruppe Kinder, die mit einer Rehkitz spielten und Gesträuch verborgenen und von zwei Akazien beschatteten Bank. Auf der Bank saß Stanislaus Demba.

Vor dem Schloß, einem modernen Baue im Renaissancestil mit zwei vorspringenden Flügeln und drei Freitreppen, dehnte sich eine ungeheure Rasenfläche mit vereinzelten Baumgruppen, zwischen denen etliche Kühe weideten. Ein Kiesweg lief in Windungen hindurch, beschattet von allerlei Gebüsch in verschiedenem Grün, Rhododendren, Flieder- und Schneeballsträuchern. Unter einer Brücke floß ein Bach.

Dann und wann hielt er das letztere beiseite, horchte auf das vergnügte Zwitschern von Sperlingen, die in dem alten Nussbaum sassen, und blickte auf den sauberen Kiesweg, der zum Hause führte, und auf den Rasenplatz mit den bunten Beeten. Der kleine Herr Friedemann trug keinen Bart, und sein Gesicht hatte sich fast gar nicht verändert; nur dass die Züge ein wenig schärfer geworden waren.

Also nun nicht ängstlich ... rasch, rasch, ich fliege aus, und neben der Bank hier ist freiHulda wollte noch ein paar Einschränkungen machen, aber Effi war schon den nächsten Kiesweg hinauf, links hin, rechts hin, bis sie mit einem Male verschwunden war. »Effi, das gilt nicht; wo bist du?

Sie schaut mich an, die Augen sind hart, die Stimme süß und weich. Drei Minuten gehen wir wortlos. Immer den Kiesweg. Einmal gelang es mir, ich sagte leis ihren Namen vor mich hin, es ist ausgeschlossen, daß sie es hören konnte. Welche Macht das Wort Ebba, es scheint stärker als ich! Eine Wolke brach vor ihr Auge. Das Gong tönte.