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Aktualisiert: 22. Juni 2025


Ein kluges Weibes=Bild das auf was hohes sinnet, Buch, Kiel und Rohr ergreift,und Phöbum lieb gewinnet; Der Warheit Grund erforscht; den Geist in Schriften übt, Stellt bey dem ersten Kuß, den ihr Apollo giebt, Sich gleich die Eifersucht, die Mißgunst und das Schmähen Der dummen Männer für.

Ihr würdet Wunder sehn, wie man der Dichtkunst spott, Und ihr Gedächtniß fast aus Geist und Seele rott. Wo fragen Damen jetzt nach alter Prinzen Thaten, Ob auch ihr Regiment, und Feldzug wohl gerathen? Homerus Helden=Lied weicht jetzt dem schnöden Reim In dem Secundens Kiel der Liebe Honigseim Natürlich abgemahlt. Banisens Flucht und Lieben Ergötzt jetzt mehr als das, was Seneca geschrieben.

Die Oberpriesterinn. O sie geht steil-bergab den Pfad zum Orkus! Und nicht dem Gegner, wenn sie auf ihn trifft, Dem Feind' in ihrem Busen wird sie sinken. Uns alle reißt sie in den Abgrund hin; Den Kiel seh' ich, der uns Gefesselte Nach Hellas trägt, geschmückt mit Bändern höhnend Im Geiste schon den Hellespont durchschäumen. Die erste Priesterinn. Was gilt's? Dort naht die Unheilskunde schon.

Das Strandbild, dieser Anblick sorglos sinnlich genießender Kultur am Rande des Elementes, unterhielt und erfreute ihn wie nur je. Schon war die graue und flache See belebt von watenden Kindern, Schwimmern, bunten Gestalten, welche, die Arme unter dem Kopf verschränkt, auf den Sandbänken lagen. Andere ruderten in kleinen rot und blau gestrichenen Booten ohne Kiel und kenterten lachend.

»Steht klar da von der Kette zurück da fort aus dem Wegschrieen die Seeleute durcheinander, und stießen die Passagiere die nicht gleich begriffen was sie sollten, und wem sie eigentlich im Weg standen, unsanft zur Seite; »Alles klar laßt los« kreischte eine Stimme und alles Weitere verschwand in dem Schlag auf's Wasser, den der Anker that, und dem furchtbaren Gerassel der ihm, durch die Klüsenlöcher nachsausenden Kette, die gleich darauf um die Ankerwinde geschlagen das Schiff bis in seinen Kiel hinab erschütterte und hielt.

Wäre nicht die silberne Furche gewesen, die der Kiel vor sich aufpflügte, wäre nicht die Schleppe gewesen, die er hinter sich herzog, so hätten die Reisenden glauben können, sie lägen regungslos mitten auf dem Ozean, so ruhig war die See. Der Himmel war von entzückender Reinheit.

Soll dieses menschlich seyn; soll dieß vernünftig heisen, Der Klugheit lezten Zahn aus seinem Mund zu reisen, Damit die Raserey die That vollenden kan? Aus Rache, Zorn und Grimm greift man den Nächsten an, Man schnizt so gar den Kiel, will sonsten nichts gelingen, Und ihn, wenns möglich wär, um Ehr und Gut zu bringen. Wo ist die alte Zeit mit ihrer Tugend hin?

Oder was zieht ihr vor an der plattdeutschen Sprache? Ich weiß die Antwort nur zu gut, „sie macht uns Spaß ; sie ist uns gemüthlich.“ Chorus von Göttingen, Rostock, Greifswalde, Kiel, sie macht uns Spaß, sie ist uns gemüthlich, es wird uns wohl dabei! Auch in Jena, Heidelberg, Berlin, Bonn, wohin wir kommen und wo unserer zwei bis drei beisammen sind, da ist sie mitten unter uns.

Dessen wackerer Kiel schäumte aber mitten hindurch, und der, dem Anschein nach vollkommen runde, nur nach hinten zu etwas länglich auslaufende Rumpf, preßte eine große grün und weiß gestreifte Welle vorne auf, die sich wie eine breite Falte quer vor seinen Bug legte.

Ein Jubelier der sich von Feuersteinen nennt; Ein Commissarius, der wenn es etwa brennt, Die Spritzen ordnen darf; der Kiel und Feder führet, Wenn man ein Huren=Kind als ehrlich tituliret; Ein Kaufmann neuster Art, bey dem man alles findt, Und was denn wohl vors Geld? den allerschönsten Wind.

Wort des Tages

zähneklappernd

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