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Aktualisiert: 3. Mai 2025


Bei jener Herausforderung des Kardinals du weißt, ich bin ein Genießender, aber kein Feigling! wallte mein Blut, und ich hätte ihm sein wahnsinniges Verbot ins Angesicht zurückgeschleudert, hätte es sich um eine meiner Schönen gehandelt aber ich überlegte mir", er deckte die Augen sinnend mit der Hand, "daß ich das Mädchen nicht liebe, und daß ich bei der Art meines Bruders schweres Unheil auf sie herabzöge, wenn ich mich schützend neben sie stellte.

Und ich weiß nicht, ob ein frei Genießender nicht schuldlos ist neben einem Staatsmanne, der, wie ein Giftmischer, das Böse berechnend und wissenschaftlich zu seinen Zwecken braucht und verarbeitet." "Diese Gedankenlosigkeit ist gerade, was ich dir vorwerfe, du trauriger Gegenstand!" versetzte der Kardinal, "und daß du ohne jede geistige Freude dem gemeinsten Genusse frönst.

Weltmann, Genießender und Forderer . . . . diesen Politischen Sinn hat unter den Deutschen nur der fürstliche Muskauer gehabt. Aus der Totalität seines innerlich kultivierten Herzens vermochte er die Erde zu beurteilen und sich gleichzeitig an ihr zu berauschen. Er konnte es damals schon, als er in unbekannte Territorien stieß. Denn er war ein Mensch, der sich rund wußte.

Das Strandbild, dieser Anblick sorglos sinnlich genießender Kultur am Rande des Elementes, unterhielt und erfreute ihn wie nur je. Schon war die graue und flache See belebt von watenden Kindern, Schwimmern, bunten Gestalten, welche, die Arme unter dem Kopf verschränkt, auf den Sandbänken lagen. Andere ruderten in kleinen rot und blau gestrichenen Booten ohne Kiel und kenterten lachend.

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