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Aktualisiert: 22. Juni 2025


Und Alle vereinigt sie das Schiff; der eine kleine Bau, der hunderte von Menschen auf seinem schwanken Kiel hinüberträgt, dem fernen Welttheil zu; oh was für Hoffnungen, was für Pläne und Träume birgt er in seinem Schooß.

Und die belebte Flut gab ihre schimmernde Oberfläche dem Vergnügen zum Tummelplatz. Segelboote aller Art kreuzten. Stolz und groß lag da die weiße »Hohenzollern«, und der Wind strich die Flaggen aus. Die Standarte des Kaisers wehte aber nicht. Denn Seine Majestät befand sich auf dem »Meteor«, der, mit von Kiel hersegelnd, an der Wettfahrt teilnahm.

Zu zweihundertundzwanzig neuen Kriegsschiffen wurde auf einmal der Kiel gelegt nie hatte man bisher gleichzeitig so viele zu bauen unternommen , und in der unglaublich kurzen Zeit von drei Monaten standen sie saemtlich segelfertig. Im Fruehjahr 500 erschien die roemische Flotte, dreihundert groesstenteils neue Schiffe zaehlend, an der sizilischen Nordkueste.

Das Meer war spiegelglatt und rauschte kaum um den Kiel. Auch die weißen Seevögel, die in den Uferhöhlen nisten, zogen lautlos auf ihren Raub. Du könntest die zwei Orangen deiner Mutter bringen, fing Antonino wieder an. Wir haben ihrer noch zu Haus, und wenn sie zu Ende sind, geh ich und kaufe neue. Bringe ihr sie nur, und ein Kompliment von mir. Sie kennt dich ja nicht.

Gleich ihm zu segeln, gleich ihm zu sinken Im Vordersteven für König Olav! Mit dem Kiel zerteilen das kalte Bedenken, Doch Hoffnung haschen vom leisesten Lüftchen. Mit des Todes Finger hinten am Steuer, Mit des Himmels Klarheit vorn über den Bahnen!

Fünf Kajan und Abdul sassen bereits oben, daher schwamm das Boot tief in dem durchwühlten Wasser, und sein glatter, runder Kiel bot mir, der ich an dergleichen Vorfälle nicht gewöhnt war, einen nichts weniger als festen Sitzplatz. Die Kajan schwiegen, nur Abdul, der hinter mir sass und mich voller Angst umklammert hielt, rief fortwährend: Tuwan, Tuwan!

Wer dieses nicht will sehen, Wer dieß nicht leiden kan, der lege nur bey Zeit, Die Lust zur Wissenschaft, Buch, Kiel und Rohr beyseit. Der Haß wird gleich erweckt so bald die Flöthen klingen, Und wir nach Musen Art mit unsern Lippen singen.

Nicht bloß zum Spiel Such' ich mein Ziel, Will mit Sturmwogen ringen Will das Weltmeer bezwingen Will sehn, wie der Kiel sich zur Seite legt Muß versuchen, wie weit und wie lang er mich trägt! Nein! Jetzt wurde es dem Propst zu bunt! Er riß im Vorbeigehen Signe das Heft aus der Hand; er stürmte nach der Tür; und diesmal hielt sie ihn nicht zurück.

Man sah nichts als den Schimmer einer Kerze hinter den weißen und roten Vorhängen des Häuschens. Das Wasser schlug regelmäßig gegen den Kiel, und die Barke stieg schaukelnd höher. Kurz vor Tagesanbruch knirschten die Haspeln, die Ketten rollten auf, und durch die offene Schleuse zog das Boot weiter, von dem kleinen atemlosen Remorqueur geschleppt.

Ein ander Ziel hab’ ich erlesen, Deß Bild die Seele fest umschlingt. Wie wird mein trübes Aug’ genesen, Wenn die ersehnte Küste winkt! Schon rauscht der Kiel, die Segel blühen, An’s Steuer denn mit fester Hand, Laß Stürme brausen, Blitze sprühen, Doch endlich, Herr, mich rufen: Land! Mir klang das Lied seltsam und fremd, voll Schwermuth und Freudigkeit, voll Sehnsucht und Zuversicht.

Wort des Tages

zähneklappernd

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