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Aktualisiert: 21. Mai 2025


Ich sage euch, wenn sie nicht alles in hölzernen Kopien bekommen, verzettelt in Theatern, Konzerten und Kunstausstellungen, so haben sie weder Augen noch Ohren dafür. Schnitzt einer eine Marionette, wo man den Strick hereinhängen sieht, an dem sie gezerrt wird und deren Gelenke bei jedem Schritt in fünffüßigen Jamben krachen welch ein Charakter, welche Konsequenz!

Gib mir die Hand! Du wirst das Heidi sein; wo ist der Großvater?« »Er sitzt am Tisch und schnitzt runde Löffel von Holz«, erklärte Heidi und machte nun die Tür wieder auf.

Sie sprechen bewegt: »Immer war er der Presi sich selbst getreu bis in den Tod in der Enge der Berge, wo der gewaltige Mann überall anstieß, hat er werden müssen, wie er war in der Welt aber wäre er nach Kopf und Herz ein Großer geworden denn Kernholz, aus dem das Volk seine starken Führer schnitzt, war an ihm von der Sohle bis zum Scheitel

Beate stutzte. »Er hat immer Gründeerwiderte sie bissig. »Als alte Bekannte seid ihr zu spitzbemerkte Hanka gutmütig. Er freute sich eigentlich, daß Arnold Ansorge ihm nun gegenüber saß, es erschien ihm fast wichtig, diesen Menschen zu sehen und zu beobachten. Aus solchem Holz schnitzt man Freunde, dachte er. Unter dem heranrollenden Donner begannen sie zu essen.

Gib mir die Hand! Du wirst das Heidi sein; wo ist der Großvater?" "Er sitzt am Tisch und schnitzt runde Löffel von Holz", erklärte Heidi und machte nun die Tür wieder auf.

Erwähnenswert ist, dass auch hölzerne Gegenstände auf die gleiche Weise wie weisser Kattun, Rotang u.s.w. durch Vergraben in Moder dunkel, oft schwarz gefärbt werden. Die Griffe aus Holz werden nämlich beinahe ausnahmslos in schwarz verlangt, doch ist keine der harten Holzarten, aus denen man sie schnitzt, ursprünglich schwarz.

Entschließt er sich aber dann doch dazu, so nimmt er keinen von den kleinen goldenen Pfeilen, die so süß schmerzen, sondern er schnitzt sich einen großen, plumpen Kloben zurecht, mit scharfen Widerhaken, und versieht dieses vermaledeite Geschoß, damit es auch recht zielsicher schwirre, noch eigens mit einem Propeller aus riesigen Eselsohren.

Vergebens ist es jetzt, daß man die Tugend liebet, Vergebens, daß man sich in Wissenschaften übet, Vergeblich, daß man Tag und Nacht bey Büchern schwitzt, Umsonst, daß man den Kiel zu klugen Schriften schnitzt.

Heist das wohl mit Vernunft des Glückes Pfund genützt, Wenn man ein güldnes Bild an Thür und Wagen schnitzt? Der Diener Kleider=Stoltz durch reiche Dressen mehret? Auf Fürsten Betten schläft, auf Prinzen Kutschen fähret? Die Bilder geiler Zeit, die Götter alter Welt, Gar oft zur Aergerniß, in Gäng und Gärten stellt?

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