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Aktualisiert: 26. Juni 2025


Corneille sagt: o ja, aber wie es kömmt; beides zugleich ist eben nicht immer nötig; wir sind auch mit einem zufrieden; itzt einmal Mitleid, ohne Furcht; ein andermal Furcht, ohne Mitleid. Denn wo blieb' ich, ich der große Corneille, sonst mit meinem Rodrigue und meiner Chimene? Die guten Kinder erwecken Mitleid; und sehr großes Mitleid: aber Furcht wohl schwerlich.

Ja wohl ist zweimal ja; wenn zweimal wach denn, So sollte sie doch mindstens einmal kommen! Ja wohl! Gott segne mir die Redensarten! Ein andermal sprich. Ja! Nun also denn! Warum nur kommt sie nicht? Dienerin. Ich sollte fragen, Ob Ihr erlaubt? Bancbanus. Ich gebe mich gefangen! Die Torheit, merk ich, steckt, wie Fieber, an. Ob ich erlaube, frägt sie? Guter Gott!

Nachdenklich stand er davor, wiegte den Kopf und sann: »Vier Kinner uff aamol, naa, ich bleib leddigEin andermal setzte er sich im Walde ermüdet nieder, legte den Kopf auf einen kleinen Hügel, der sich alsbald als Ameisenhaufen entpuppte. »So is des ganze Lewesprach er und erhob sich betrübt. »E Ameisehaufe! Unn da soll merr seine Eltern noch dankbar sei', daß se ein in so was eneisetze

Es ist so ein abscheuliches Wetter draußen, ich will's schon ein andermal besser machen. Gieb mir aber das Lakensagte er: »damit ich mich abtrockne, denn ich habe mich über und über mit Blut besudeltDie Frau gab ihm das Laken. »Du musst mir auch noch Dein Hemd gebensagte er: »denn das Laken verschlägt nicht, merke ichSie gab ihm nun auch noch ihr Hemd.

Aber alle im Staate müssen, nur einer will, das ist der König.‹ Ein andermal fragte er mich über Glaubenssachen, und als ich ihm entgegnete, ich glaubte das, was im Katechismus stehe, rief er: ›Dann sind Sie ein Tor!‹ und ging von mir fort.

Ich weiß es, ich begehre viel, und meine Forderung kann mich in Verdacht des Wahnsinns bringen. Doch ist er fern von meinem Geist, und werd ich noch so reich bedacht, so hab ich einst viel größere Summen selbst gegeben. Flottwell. Oh, schäm dich, so um Geld zu jammern, es ist das Niedrigste, was wir beweinen können. Du hast genug für heut, ein andermal komm wieder. Bettler.

Heute abend rede ich zu Menschen, die sich bekehren und bessern können. Mit dir rechne ich ein andermal abDamit ging der Pfarrer, und in der Hütte herrschte große Betrübnis. Arild versuchte ein paar Striche auf der Geige, aber er legte sie gleich wieder fort. Die meisten von denen, die getanzt hatten, gingen heim.

Ein andermal: er hatte an der Beratung teilgenommen, zu welcher sich der Generaldirektor, der Chemiker Doktor Thomas und der Ingenieur Dröscher um den Stuhl des alten Herrn versammelt gehabt. Es handelte sich darum, daß aus der Schlacke die Kalkteile herausgeschieden werden sollten, um zur Zementfabrikation verwendet zu werden.

Heinrich lachte noch lauter. »Du liebe Eitelkeit, duwar alles, was er sagte, während die Röte der Beschämung mir noch auf den Wangen brannte. Ein andermal folgte ich der Einladung einer der führenden Frauenrechtlerinnen in die Redaktion ihrer Zeitung.

Ebenso sehen wir ein andermal die Damen in "Liebes Lust und Leid" durch ihre Liebenswürdigkeit, und die Liebe, die sie dadurch erwecken, über die Kavaliere, die ihnen die Thüre weisen, äusserlich triumphieren und zugleich sie von ihrem närrischen Vorsatz heilen. Der Unterschied zwischen dieser Stufe und der vorigen ist kein unwesentlicher.

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