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Aktualisiert: 26. Juni 2025
K. war untröstlich über die Lage des Künstlers, er begann zu weinen und schluchzte lange in die vorgehaltenen Hände. Der Künstler wartete, bis K. sich beruhigt hatte, und entschloß sich dann, da er keinen andern Ausweg fand, dennoch zum Weiterschreiben.
Neugierig, endlich einmal zu hören, was dieser Mann bei dem Vater zu tun habe, schloß sie ihre Augen wieder fest zu; denn es war ihr wahrscheinlich, daß ihr Vater sie nur im Zimmer ließ, weil er sie für fest eingeschlafen hielt. Der Mann erzählte von einem Fräulein, die über eine gewisse Nachricht untröstlich sei.
Untröstlich waren die Mädchen, die ihren Verlust am unmittelbarsten empfanden. Nanny fehlte. Man hatte sie zurückgehalten, oder vielmehr man hatte ihr den Tag und die Stunde des Begräbnisses verheimlicht. Man bewachte sie bei ihren Eltern in einer Kammer, die nach dem Garten ging.
Auf dem Wege erzählten ihm die Schwiegereltern, daß das bei ihnen befindliche Mädchen tatsächlich ihre Tochter Kuzunoha, seine Braut sei und daß diese untröstlich darüber, daß Yasuna in der langen Zeit nichts habe von sich hören lassen, ihre Eltern veranlaßt habe, die weite Reise mit ihr zu machen.
Dem jungen Geschöpf kommt unsere kalte Welt bei jedem Atemzuge noch untröstlich vor, denn es träumt noch von der schönen Wärme, die es – dem dunklen Gefühl muß es wie eine Ewigkeit vorkommen – mütterlich umhüllte.
Sanna war nicht gar so untröstlich, daß sie heute nicht mehr über den Berg hinabgingen und nach Hause liefen, wie er etwa glauben mochte; denn die unermeßliche Anstrengung, von der die Kinder nicht einmal gewußt hatten, wie groß sie gewesen sei, ließ ihnen das Sitzen süß, unsäglich süß erscheinen, und sie gaben sich hin.
Eine Schmeichelei wie diese würde mich zu allen Zeiten beschämt haben; itzt aber sollte ich sie fast für einen versteckten Vorwurf annehmen, wenn ich Lady Solmes nicht für viel zu großmütig hielte, ihre Überlegenheit an Tugend und Klugheit eine Unglückliche fühlen zu lassen. Ich würde untröstlich sein, Miß, wenn Sie mir andre als die freundschaftlichsten Gesinnungen zutrauten. Mellefont.
Ich habe nicht Zeit, Ihnen mehr zu sagen, obgleich ich sonst so ungern weiß Papier übriglasse. Unser Haus ist voll Fremde, die zur Ostermesse gekommen sind. Wenn Sie doch auch auf einige Tage herein könnten. Der wunderliche Herr Hokum ist auch da. Honesta. Eilfter Brief Herz an Rothen Ich bin untröstlich, daß meine Einsiedlerei eine Fabel der Stadt wird.
Es muß ein liebes Geschöpf sein, sie soll von dem Unglück des armen Herz gehört haben, und darüber untröstlich sein, denn sie hat ein Gemüt, das nicht gern ein Kind beleidigen möchte. Er hat einige von ihren Briefen in die Hände bekommen, die sie während ihres Aufenthalts auf dem Lande an die Witwe Hohl hier geschrieben hatte.
Lieber Sor Carlo, sagte ich, was zum Teufel haben Sie gemacht? Warum begraben Sie sich bei lebendigem Leibe in diesem elenden Fischernest, während ganz Pisa in Alarm ist um Ihr Verschwinden und Ihre trauernde Witwe Tag und Nacht keine Ruhe hat bis sie-Hier fiel er mir zum Glück in das Wort; ich hätte sonst am Ende die gute Lucrezia verleumderischerweise als ganz untröstlich geschildert.
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