Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 26. Juni 2025
Klara suchte immerfort dem Heidi zu erklären, dass es ja nicht die Großmutter auf der Alm sei, sondern eine ganz andere, von der diese Geschichte handle; aber auch, als sie endlich dazu gekommen war, dem aufgeregten Heidi diese Verwechslung klar zu machen, konnte es sich doch nicht beruhigen und weinte immer noch untröstlich weiter, denn der Gedanke war ihm nun im Herzen erwacht, die Großmutter könne ja sterben, während es so weit weg sei, und der Großvater auch noch, und wenn es dann nach einiger Zeit wieder heimkomme, so sei alles still und tot auf der Alm und es stehe ganz allein da und könne niemals mehr die sehen, die ihm lieb waren.
»Ach, teurer Gemahl,« antwortete die Prinzessin, »ich habe mir’s wohl gedacht, daß unser beiderseitiges Unglück von dieser Lampe herkomme, und was mich untröstlich macht, ist, daß ich selbst daran schuld bin.« – »Prinzessin,« erwiderte Alaeddin, »miß dir die Schuld nicht bei, sie ist ganz auf meiner Seite, denn ich hätte die Lampe sorgsamer aufbewahren sollen.
Frau Hinkel war schier untröstlich über die alten seltsamen Kleider und meinte, alle Hunde würden ihr nachlaufen.
Seit der Entführung des Palastes und der Prinzessin Bedrulbudur war der Sultan, der Vater dieser Prinzessin, untröstlich, weil er sie für immer verloren glaubte. Er konnte weder bei Nacht noch bei Tag Ruhe finden, und statt alles zu vermeiden, was seinem Kummer neue Nahrung geben konnte, suchte er es im Gegenteil absichtlich auf.
Er nahm die übrigen Räume in Augenschein und ordnete die Umbettung ins beste Zimmer an. Frau Caroline war untröstlich und quälte Therese mit lautem Lamentieren. Die gutmütige Frau scheute kein Opfer, aber es war ihre Art, alle Dinge zu vergrößern und über kleine Unbequemlichkeiten tagelang zu jammern. "Was fang ich an. Wie sollen wir die Möbel umsetzen? Ich kann das nicht.
Ein solcher seelischer Jammer bebte in seiner Stimme, daß es die Kameraden ergriff. Und Hornmarck, der noch eben über seinen eigenen Heldentod vorweg gerührt gewesen war und schon zwei weinende Mädchen im Geist untröstlich gesehen, erlaubte sich, zu beschwichtigen: »Ach, es geht schließlich doch nicht los!« Wofür er vom Hauptmann einen flammenden Blick des Zornes erhielt.
Kehre dich nicht an dieses Ach! Ohne alle unangenehme Empfindung kann es freilich nicht abgehen. Unempfindlich konnte der Mensch nicht sein; unleidlich muß er nicht sein Aber, Betty, warum hörst du noch nicht auf, dich so untröstlich zu bezeigen? Betty. Erlauben Sie mir, Miß, erlauben Sie mir, daß ich mich aus Ihren Augen entfernen darf. Sara.
Um den Krieg mit Nachdruck zu unterstützen, hatte Naravas seine Wälder erschöpft. Er hatte die jungen und die alten Tiere, die Männchen und die Weibchen genommen. Diese kriegerische Kraft seines Reiches erholte sich nie wieder. Das karthagische Volk hatte die Elefanten von weitem umkommen sehn und war untröstlich darüber.
Friedrich von Mannstein hatte indeß in einer traurigen Einsamkeit gelebt. An jenem Morgen schon, an welchem Adalbert die Burg verließ, war es sein erster Gedanke, seine Verbannung zu widerrufen; aber Niemand wußte, welchen Weg Adalbert genommen hatte. Emma war untröstlich, als sie seine Abreise erfuhr.
Als wir noch in der Stadt lebten, zwang man uns zur ewig selben Arbeit und wir liebten die ewig selben Menschen; und die gleiche Arbeit machte uns müde, und wir waren untröstlich, die, die wir liebten, leiden und sterben zu sehen.
Wort des Tages
Andere suchen