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Aktualisiert: 16. Mai 2025


Der Schwager schrieb mir, und wie ich sah, in aufrichtigem Kummer, daß er nun ganz verlassen sei, daß er keine Freude mehr habe, daß er einsam sein Leben zubringen wolle, daß er wohl von der Verewigten zum Erben eingesetzt worden sei, daß er aber gerne mit mir teilen wolle, er habe kein Kind, seine einzige Freude liege im Grabe, er achte nicht mehr viel auf Besitzungen, sein Stückchen Brod, welches für sein einfaches Leben recht klein sein dürfe, werde er für die Zeit schon finden, die er noch zubringen müsse, ehe er zu Kornelien gehen könne.

Eine Weile sehen wir einander an, keiner hat einen Einfall. Dann erlöst sie etwas, aus vollem, aufrichtigem Herzen hat sie es erkannt und sagt es, denn sie ist ein ehrliches, gutes Mädchen: »Wissen Sie, das Stück ist eigentlich ziemlich fad

Denn wir haben unsere Verhältnisse zum Osten geregelt. Wir werden die Arbeit der übrigen mit aufrichtigem Wohlwollen verfolgen. Wir werden die Tätigkeit, die wir schon in Genua ausgeübt haben, weiterhin ausüben, die Tätigkeit der Vermittlung, aber nur dann, wenn es gewünscht wird. Denn wir drängen uns niemand auf. In Genua hat man es gewünscht, und wir sind diesem Wunsch gefolgt.

Sind es auch mir liebe Gäste? Sie sind es! Aus vollem, aufrichtigem Herzen kann ich es sagen. Die Einsamkeit, die viele Menschen lastend empfinden, mir ist sie eine Erholung; ein köstliches Insichselbstversenken.

Die Klage, daß von Oben herab die Pflege des positiven Christenthums im mildesten Sinne nicht gefördert wurde, soll weniger durch die Unfähigkeit aller meiner Religionslehrer als durch den Umstand unterstützt werden, daß es an hochbelobten Lehrern wie an Schulbüchern nicht mangelte, welche uns die eigene Kirche verächtlich und lächerlich machten und unser Gemüth mit aufrichtigem Hasse gegen alles "Pfaffenthum" erfüllten.

Hinter seinem Rücken versammelten sich mehrere Familienglieder, lachten, schüttelten den Kopf und amüsierten sich. Hanno sah ihm mit aufrichtigem Vergnügen zu. Nach einer Weile aber, ganz überraschend, brach Christian ab.

Er sagte sich mit Genugtuung, daß, wie aufgerieben und hoffnungslos auch immer er selbst für seine Person sich fühlte, er angesichts seines kleinen Erbfolgers stets belebender Zukunftsträume von Tüchtigkeit, praktischer und unbefangener Arbeit, Erfolg, Erwerb, Macht, Reichtum und Ehren fähig war ... ja, daß an dieser einen Stelle sein erkaltetes und künstliches Leben zu warmem und aufrichtigem Sorgen, Fürchten und Hoffen wurde.

Trotz ihrer herzlich schlechten Laune betrachteten Onkel Prudent und Phil Evans dieses Schauspiel doch mit aufrichtigem Interesse.

»Das ist mir ein Rätsel«, fuhr Herr von Gröden mit aufrichtigem Erstaunen fort. »Es ist ja schon ziemlich lange her, ich erinnere mich nicht mehr genau, ein Lehrer dort namens ... namens ...« »Specht?« »Ganz recht! Specht! Dieser Specht hatte mir von Ihnen erzähltAlle blickten auf Arnold.

Da aber die große Majorität meiner Minister das Plebiscit für zweckmäßig und nothwendig hält, da sie zu gleicher Zeit die Modalität, welche der Graf Daru vorgeschlagen, nicht zu acceptiren geneigt sind, so bleibt mir nichts anderes übrig, als nochmals Sie, Herr Graf, zu bitten, aus der Sache keine Cabinetsfrage zu machen und Sie, Herr Minister,“ sagte er, sich an Herrn Ollivier wendend, „reiflich zu überlegen, ob Sie nicht im Stande wären, eine Kombination zu finden, welche sich dem Grafen Daru nähert, und es ihm möglich macht, Mitglied des Cabinets zu bleiben, in welches ich ihn mit so vielem Vertrauen berufen habe, und aus welchem ich ihn nur mit aufrichtigem Schmerz würde scheiden sehen.“

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