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Aktualisiert: 16. Juni 2025
Mein Prolog, von ihr gesprochen, erschien mir wirklich wie ein Kunstwerk. Aber, ach, wieviel Tränen vergoß ich seinetwegen! Mit aufrichtigem Beifall hatte mein Vater ihn beurteilt; es schmeichelte seiner Eitelkeit, seine Tochter anerkannt zu sehen, aber seine hochmütige Mißachtung des Publikums war zu groß, als daß er ihm ein Urteil über mich hätte gestatten können.
Mit offenbar nur allzu aufrichtigem Behagen habe ich verzehrt, was noch vorhanden sein könnte, wenn ich es nicht vertilgt hätte. Vor wenigen Minuten war die beste saftigste Wurst noch leibhaftig da, doch jetzt ist durch leider nur allzu voreiliges Verzehren die wohlschmeckendste Wurst verschwunden, worüber ich untröstlich bin.
Dort kannst du helfen, wirst immer unter guten Menschen sein und selbst ein solcher werden, und das möchtest du doch gewiß?« Regine bejahte aus aufrichtigem Herzen. »Und ein Taschengeld sollst du auch bekommen,« fuhr die Pfarrfrau fort, »fünf Mark im Monat, und nach einem Jahr, wenn du dich bewährst, erhältst du das Doppelte.
Aber mochte der Adel sich noch so hoch über das Volk stellen, das Volk aufs ärgste unterdrücken: er war doch von Gott, man hing ihm doch mit warmer Verehrung an, man brachte in den meisten Fällen sein Gut und Blut mit aufrichtigem Eifer dar lohnte doch eine solche Aufopferung mit einem besseren oder überhaupt mit einem Leben nach dem Tode!
Dort warf sie sich vor ihrem ärmlichen Lager auf die Kniee, versteckte ihr Gesicht in den Kissen und verharrte so in grenzenloser Verwirrung, in die doch wie aus weiter Ferne ein feines Silberglöcklein des Glückes herüberläutete, und im Gefühle der glühendsten Scham, aber ohne die unwahre Ziererei der Reue, da sie dem Ritter in aufrichtigem Mitleid und inniger Liebe sich hingegeben hatte.
Ich bin ein Zigeuner, ein strebsamer meinetwegen, aber doch ein geborener Zigeuner. Meine Vorbestimmtheit zum Fürstenknecht ist nicht sonderlich einleuchtend. Warum bin ich mit aufrichtigem Vergnügen dem Rufe gefolgt, als er an mich erging, in Ansehung meiner Strebsamkeit, und obwohl ich doch ein Malheur von Geburt bin?
Verzeihen Sie diese Offenheit, die aufrichtigem Wohlwollen entspringt, und seien Sie gegrüßt von Ihrem ergebenen P e t e r R o s e g g e r." Krieglach, 2. 7. 1910. Daß Peter Rosegger, der hochstehende, feinfühlende und human denkende geistige Aristokrat, das, was er über meine Jugendzeit sagt, als abgeschlossen und abgetan betrachtet, versteht sich ganz von selbst.
Gleichmütig und immer bei der Sache, treu und beharrlich, von einer Rechtschaffenheit, die jedes Mißtrauen entwaffnete, stets bereit, dem bekehrten Gegner mit aufrichtigem Wohlwollen entgegenzukommen so hat er nach und nach die Trümmer Deutschlands befreit aus den Banden eigener Torheit und ausländischer Ränke, den Weg bereitend für größere Zeiten.
Sie ließ um Verzeihung bitten für alles Unrecht, das sie ihm unwissentlich angethan haben könnte. „Sie bittet um meine Verzeihung, das arme Weib!“ sagte Karl; „ich bitte um die ihrige mit aufrichtigem Herzen!“ Die Morgensonne fiel durch die Fenster von Whitehall herein und Karl bat die Diener, die Vorhänge zurückzuschlagen, damit er noch einmal den Tag sehen könne.
Bald war der ganze Garten gesäubert. »Auch schon wieder eine Arbeit erledigt,« sagte lachend der Bahnwärter. »Ja junger Herr, es gibt mancherlei Sorten Beschäftigungen, und in allem, was man mit aufrichtigem Bemühen tut, kann ein Stück Ehre liegen. Wenn Sie mir jetzt ein paar von Herrn Toblers Stumpen zum Rauchen geben wollen, so ist mir das nicht unwillkommen.
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