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Aktualisiert: 28. Juli 2025
Als wenn ich nicht schon so vernünftig wäre, daß es einen Hund jammern könnte,« setzte er hinzu und wandte sich wieder an Wilms’ Begleiterin.
Duglaubtest an meine Noth, als du mir den Kopf mit beiden Händen hieltest, ich hörte dich jammern `man hat ihn zu wenig geliebt, zu wenig geliebt!` Dass ich dich soweit betrog, darüber frohlockte inwendig meine Bosheit." "Du magst Feinere betrogen haben als mich, sagte Zarathustra hart. Ich bin nicht auf der Hut vor Betrügern, ich muss ohne Vorsicht sein: so will es mein Loos.
Als sich nun das Rikli von zärtlicher Besorgnis umgeben fühlte und auf die überstandenen Schrecken zurückschaute, fing es erst recht kläglich zu weinen und zu jammern an, und einmal ums andere stöhnte es: »O, warum seid ihr auch nicht gekommen?« Aber da wurde nicht viel Antwort gegeben, der Zustand erforderte ein schnelles Eingreifen.
Er hat ihren Sohn umgebracht: gut; sie mache in der ersten Hitze mit dem Mörder, was sie will, ich verzeihe ihr, sie ist Mensch und Mutter; auch will ich gern mit ihr jammern und verzweifeln, wenn sie finden sollte, wie sehr sie ihre erste rasche Hitze zu verwünschen habe.
Jammern werden daheim die zartaufblühenden Kinder Da er, schon frühe der Gattinn beraubt, ein liebender Vater, Oft auf den Armen sie trug, und so mild, so freundlich und gut war. Schnell, zu rächen das Blut der Erschlagenen, blitzten auf Ottgar Jetzt unzählige Speere heran. Jetzt umgab ihn des Todes Grau’n.
Künstlich genug hatte man das Pferd auf einen Oberboden gebracht und hinter Heu versteckt; jedermann bewahrte das Geheimnis. Nun aber ward es, unter Klagen und Jammern wieder hervorgezogen, und Betrübnis ergriff die ganze Gemeinde, als der Reiter sich darauf schwang und dem Wachtmeister folgte.
Ich will nicht länger töricht jammern, Ich will mich an die Erdenscholle klammern, Die tiefste Lebenssehnsucht schreit in mir. Die höchste Angst zerreißt den alten Bann; Jetzt fühl ich laß mich daß ich leben kann! Ich fühls an diesem grenzenlosen Drängen: Ich kann mein Herz an Erdendinge hängen. O, du sollst sehn, nicht mehr wie stumme Tiere, Nicht Puppen werden mir die andern sein!
Wie sie sie ansehen werden, wenn sie zurückkehren. Sie ist gekommen, um sie vorbereiten zu können, aber sie hat kein Wort über ihre Lippen gebracht. Sie kann nicht ruhig und besonnen sprechen. Was sie tun könnte, wäre: so heftig und laut zu jammern, daß man es über den ganzen Kirchenplatz hörte. Sie wagt die Lippen nicht zu regen, damit dieser Schrei nicht über sie hereinbreche.
Schlimmer sah es dagegen im Zwischendeck aus, wo eine Menge Frauen und Kinder, in den engen dunklen Raum gebannt, über dem sie nur das unheimlich rasche Laufen der Seeleute und das Heulen des Sturmes hörten, durch ihr Jammern und Stöhnen und Wehklagen die Verwirrung, die überdieß schon unten herrschte, noch arg vermehrten.
Lassen Sie mich machen Er kömmt! Unterstützen Sie mich! Siebenter Auftritt. Vorige. Selicour. Mein Gott! Welches entsetzliche Unglück! Selicour. Was gibt's, Herr La Roche? La Roche. Welche Veränderung in einem einzigen Augenblick? Selicour. Was haben Sie? Was bedeutet dieses Jammern, dieser Ausruf des Schreckens? La Roche. Ich bin wie vom Donner getroffen! Selicour. Aber was denn? La Roche.
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