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Aktualisiert: 28. Juli 2025


Der Kommandant wandte ihr, bei ihrem Anblick, den Ruecken zu, und eilte in sein Schlafgemach. Er rief, als sie ihn dahin verfolgte, hinweg! und wollte die Tuere zuwerfen; doch da sie, unter Jammern und Flehen, dass er sie schliesse, verhinderte, so gab er ploetzlich nach und eilte, waehrend die Marquise zu ihm hineintrat, nach der hintern Wand.

Krank sind alle, die das Stöhnen, Knirschen, Heulen, Krachen, Bersten, das Jammern, Fluchen und Verrecken überhören können, weil rings um sie der Alltag murmelt, oder selige Nachtruhe liegt. Krank sind die Tauben und Blinden, nicht ich!

Nach einer Weile: "Nein, so mußt Du das nicht auffassen, Tante Eva; ich mache Euch keine Vorwürfe. Was nützt jetzt auch alles Jammern? Hier bleibt nur eins: sich mit geschlossenen Augen hineinstürzen." Darin stimmte ihr Frau Dawes völlig bei. "Dann machst Du es wie ich: wenn die Ehre gerettet ist, läßt Du Dich von ihm scheiden." "Nein, das tue ich nicht.

Sie mußte für Brot sorgen und für ein wenig Fröhlichkeit für die Kinder und mußte noch die alte Mutter aufzuhellen suchen, wenn diese gar zu tief ins Jammern geriet.

Einen kleinen Jungen, der, durch Syphilis erschöpft, seinen Eltern schon monatelang Angst und Sorgen bereitet hatte, konnte ich nicht mehr retten, er starb drei Tage nach meiner Ankunft; das verzweifelte Jammern seiner Mutter tönte mir noch lange Zeit in den Ohren.

Sie hoffte später, dass der Büffel sie doch verstanden haben möchte, denn dann hätte er auch ihr Jammern begriffen, als er weggeführt wurde, um geschlachtet zu werden, und er hätte dann gewusst, dass es nicht Saïdjahs Mutter war, die ihn schlachten liess. Einige Zeit darnach flüchtete Saïdjahs Vater aus dem Lande.

Die Blumen hatten ihre Becher gefüllt und ihre Tischlein gedeckt, der geflügelten Gäste harrend, aber niemand kam. Sie sehnten sich zu Tode in ihrer trüben Einsamkeit in dem dunkeln, windstillen Waldesdickicht. Sie schienen schreien und jammern zu wollen, weil die schönen Schmetterlinge nicht kamen, um bei ihnen zu Gaste zu sein.

Auch schien der Unglückliche nicht zu merken, dass jemand um ihn sei; vielmehr sah er sich immer mit rührenden Gebärden um, wie ein von aller Welt Verlassener und Vereinsamter. Zuletzt aber, nach vielem Zittern, Zucken und Sich-zusammen-Krümmen, begann er also zu jammern: Wer wärmt mich, wer liebt mich noch? Gebt heisse Hände! Gebt Herzens-Kohlenbecken!

Die unbestimmt in die Nebel flutende, wogende, wachsende Glut reißt alle ins Dorf zurück. »Vielleicht ist es unser Haus vielleicht ist es unser Vieh, das verbrenntjammern sie; es scheint durch die schwelenden Nebel, als stehe das ganze Dorf in Flammen. Fluchend sieht es der Kaplan, wie seine Herde die Kreuze von sich wirft und zu ihren Häusern rennt.

Wieder ruhig geworden, klingelte Ehrenstraßer und abermals trat ein Paar ein, eine Weibsperson von etlichen 40 Jahren und ein Mann, den ersichtlich die Jugend nicht mehr plagte. Das Weib begann sogleich über die schlechten Zeiten zu jammern, über Not und Teuerung und Geldmangel. „Schön! Und was hat der Mann auf dem Herzen?“ fragte der Richter. „Herr Tagrichter!

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