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Aktualisiert: 28. Juli 2025
Der Drache jammerte bitterlich, aber der Fuchs sagte: »Jammern Sie nicht so sehr, lieber Drache, Sie sind gefangen und Sie haben Hunger, aber Undank ist der Welt Lohn.« Und der schlaue Fuchs ging mit dem Manne fort. Der Mann dankte dem Fuchse tausendmal und ging glücklich nach Hause. Am Donnerstag kam der schlaue Fuchs.
Der Beschluß ward fast augenblicklich in Karthago bekannt. Wehgeschrei erscholl. Überall hörte man die Frauen jammern. Die Männer trösteten oder schalten sie und redeten ihnen zu. Drei Stunden später verbreitete sich eine neue wichtige Nachricht: der Suffet hatte am Fuße der steilen Küste Quellen gefunden. Man eilte hin. Im Sande waren Löcher gegraben.
Sie fürchtete, er könne schwatzen; aber er war nicht so töricht. Dafür trat er drei Tage später in ihr Zimmer und erklärte, daß er Geld brauche. Sie erwiderte ihm, sie könne ihm nichts geben. Lheureux fing zu jammern an und zählte alle Dienste auf, die er ihr erwiesen.
Der kurzsichtige Kallem ging hastig auf sie zu und erkannte Sissel Aunes Stimme. "Liebster, bester Herr Doktor, seien Sie doch gut und barmherzig!" fing sie an zu jammern. "Liebster, bester Herr Doktor!" Kallem glaubte, sie komme seiner Schwester wegen; ihr sei etwas geschehen. Es überlief ihn kalt. Aber Sissel fuhr fort: "Niemand kann ihn mehr bändigen; jede Nacht ist er wie verrückt."
Ich will euch Freiheitsbrücken zeigen und Kronen, die der Rost zerfraß, euch müssen sich die Fürsten neigen und wer im Gold sich frech vermaß. So öffnet denn die dunklen Kammern und strömt hervor wie Gottes Schar, es soll mich heute nicht mehr jammern, daß gestern Nacht und Grausen war.
Wie man oft ein leises Jammern Grad um Mitternacht gehört, Oben in den Bodenkammern, Scheint mir höchst bemerkenswerth. Doch erzählt sie gar das Märchen Von dem Geiste ohne Kopf, Dann erhebt sich jedes Härchen Schaudervoll in meinem Schopf. Und ich kann es nicht verneinen, Daß es böse Geister giebt, Denn ich habe selber einen, Der schon manchen Streich verübt. Frau Welt, was ist das nur mit euch?
Als eine alte Frau über die Teuerung zu jammern begann und arg auf die hohe Obrigkeit schimpfte, klopfte Herr Dufresne sie auf die Schulter und meinte in tadellosem Deutsch und wienerischem Akzent besänftigend: »Wie kann man nur so was sagen, Mutterl, wir müssen doch alle froh und glücklich sein, weil wir die Juden losgeworden sind.« Aber das Mutterl begehrte jetzt erst recht auf.
Ab und zu erwachte ich durch das Hin- und Hergehen der erregten Menschen, die ihren Häuptling sterben sehen wollten, als plötzlich gegen 10 Uhr heftige Schläge auf grosse Gonge in der Galerie mich vor Schreck zitternd auf meiner Matratze auffahren liessen. Aus der amin aja ertönte Weinen und jammern; Bo Li war also verschieden.
Die Früchte glänzten gerade wie Gold, und Weißbrödchen waren da, die vor lauter Rosinen platzten es war unvergleichlich schön. Plötzlich aber ließ sich in dem Tischkasten, wo Hjalmars Schulbücher lagen, ein entsetzliches Jammern vernehmen. „Was ist das nur?“ fragte der Sandmann, und zog den Tischkasten auf.
Am Morgen, als das Gänsemädchen kam und die Gänse aus dem Stall lassen wollte, hörte sie den Pfarrer drinnen im Sack jammern. »Sagt mir um Gotteswillen, Wer seid Ihr und Was fehlt Euch?« sagte das Mädchen: »Ach,« rief der Pfarrer: »bist Du ein Engel vom Himmel, so laß mich hinaus und schicke mich wieder zurück auf die Erde, denn hier ist's noch viel schlimmer, als in der Hölle; tausend Teufel zwicken mich überall mit ihren Zangen.« »Ich bin, Gott bessre es! kein Engel,« sagte das Mädchen und half dem Pfarrer aus dem Sack: »ich hüte bloß die Gänse des Amtmanns, und das sind auch wohl die Teufel, die Euch gezwickt haben, Gevatter,« sagte sie. »Ach, das hat der Meisterdieb gethan!
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