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Aktualisiert: 9. Mai 2025
Ich will nicht länger töricht jammern, Ich will mich an die Erdenscholle klammern, Die tiefste Lebenssehnsucht schreit in mir. Die höchste Angst zerreißt den alten Bann; Jetzt fühl ich laß mich daß ich leben kann! Ich fühls an diesem grenzenlosen Drängen: Ich kann mein Herz an Erdendinge hängen. O, du sollst sehn, nicht mehr wie stumme Tiere, Nicht Puppen werden mir die andern sein!
Die stehen dann wie verloren und verzürnt in dem lustigen Ferienheim vom Ich, werden zuerst auf einsame Posten geschickt, wo ihnen kein lauter Ton wehe tut, aber wo eine kleine feste Pflicht sie aufrecht hält, und steigen, wenn die Lebenssehnsucht wieder erwacht, Stufe um Stufe ins Tal zurück.
"Die Geschichten von Garibaldi" gestalten den Befreier Italiens zur herrlichsten Verkörperung, zum mystisch-gewaltigen Symbol des Lebens, das alle Lebenssehnsucht der Dichterin strahlend aufnimmt. Wie "ein tragisches Vorspiel" zur siegreichen Erhebung der Garibaldi-Romane klingt "Das Leben des Grafen Frederigo Confalonieri", des dem Tode verfallenen im Kerker begrabenen Helden und Märtyrers.
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