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Aktualisiert: 24. Mai 2025
Doch es schaukelt mit der Puppe, Daß gewieget sie entschlummre, Singt ein Lied, sie einzulullen, Jetzt das klare Geisterweib: "Hast du gleich kein Herz im Leib, Hast du doch zwei ganze Schuhe. Schlummre, schlummre, ruhe, ruhe, Träume von der bunten Kuhe! All die Bienlein, die gesummet Zu den wunderlichen Blumen, Belladonna, Frauenschuhe, Um zu bilden deinen Leib,
Und dich, du süßes Mägdelein, Das gern zur Beichte geht, Dich nähm ich dann so ganz allein Gehörig in's Gebet. Sie war ein Blümlein hübsch und fein, Hell aufgeblüht im Sonnenschein. Er war ein junger Schmetterling, Der selig an der Blume hing. Oft kam ein Bienlein mit Gebrumm Und nascht und säuselt da herum. Oft kroch ein Käfer kribbelkrab Am hübschen Blümlein auf und ab.
Liebe gegeben zu seinem Weltgebäude, sonderlich zu seinem Firmament, und mich denn auf meinen Veitsberg gestellt, und das Firmament über mir ausgebreitet wie einen lustigen Garten, daß ich dann auch wie das Bienlein von Blume zu Blume fliegen und Nahrung suchen kann für meine Seele.« »Anaxagoras, ein berühmter Philosophus, ward gefragt, warum er in die Welt geboren wäre?
Denn wie der liebe Gott dem Bienlein ein sein Zünglein gegeben hat, den Honig zu kosten, und die Blumen ihm aufgestellt rings umher, voll Pracht und Wohlgeruch; so hat auch mir mein Gott erst eine rechte reiche.
Wieder stand ich an einer Blume, voll Pracht und Wohlgeruch, und ein Bienlein kam geflogen, summend und suchend, und erkor sich die Blume zur Weide. Aber die Blume hatte keinen Honig, das wußte ich; wie, dacht' ich, wird sie sich da benehmen? Summend kam sie zurück aus dem Kelch, um weiter zu fliegen.
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