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Aktualisiert: 2. Oktober 2025
Sein Herz atmet, seine Lunge braust, er gibt sich hin der Schöpfung, von der er nicht ein Stück ist, die in ihm sich schaukelt, wie er sie widerspiegelt. Sein Leben reguliert sich ohne die kleinliche Logik, ohne Folgerung, beschämende Moral und Kausalität lediglich nach dem ungeheueren Gradmesser seines Gefühls. Mit diesem Ausbruch seines Inneren ist er allem verbunden.
»#Shark-oh#!« ruft da eine Stimme von der Bramraae herunter; Einer der Leute hatte etwas an dem oberen Tauwerk auszubessern gehabt und sein Arm deutet, während er spricht, den zu ihm rasch Aufschauenden die Richtung an, in der sich das Unthier faul und wohlgefällig in der warmen Fluth wälzt und schaukelt. 5: »Hai-oh!«
Der »Othello« benützte, um sich zu entfernen, den geringen Wind, den er auf seinem neuen Kurse auffangen konnte, und neigte sich bald nach der einen, bald nach der andern Seite, wie ein Papierdrache, der in den Lüften schaukelt.
»Ach ja so ja da das schaukelt wirklich unangenehm« sagte aber Herr Steinert, der den Faden nicht wieder finden konnte »ich sitze auch hier auf einem höchst fatalen Fleck viel zu hoch; das ist doch ein göttlicher Abend wir wollen ein wenig auf Deck spazieren gehn.«
In altem Gestein Schaut aus kristallenen Augen die Kröte, Erwacht der blühende Wind, die Vogelstimme des Totengleichen Und die Schritte ergrünen leise im Wald. Dieses erinnert an Baum und Tier. Langsame Stufen von Moos; Und der Mond, Der glänzend in traurigen Wassern versinkt. Jener kehrt wieder und wandelt an grünem Gestade, Schaukelt auf schwarzem Gondelschiffchen durch die verfallene Stadt.
Wild ist der Fjord in Sturm und Schlacht; Ein anderer ist er in Sommerpracht, In Mittsommersonne, Wenn still er träumt in seliger Wonne, Was er nur sieht, Innig und warm an sein Herz er zieht, Spiegelt es, schaukelt es, War' es so arm wie das Moos am Fels, Flüchtig wie Schaumesperlen des Quells. Sieh, welch ein Glanz!
Ich sehe Almqvist kommen, er schlenkert mit den Knien, bewegt die Schultern lässig, den Mund gespitzt, der Panama schaukelt in seiner Hand. Unter mir macht Boissant zwei Winke, in der allgemeinen Verwirrung entfernen sich die Türken mit dem Bulgaren. Boissant bleibt breitspurig stehen, die Hände in den Hosentaschen, die pomadisierten Haare in die Stirn gebürstet.
Du bist sehr schön! Ei freilich! Ein Gemisch Von Lilien und Rosen, die im Beet Bunt durcheinander stehn, und die der Wind In gauklerischem Spiel so neckisch schaukelt, Daß man sie nicht mehr unterscheiden kann! Jetzt bist du rot, jetzt blaß! Und nicht einmal! Du bist's zugleich! Lesbia. Was weißt denn du von mir? Das träumtest du! Ich seh ganz anders aus! Erschrick! Gyges. Nein, nein! Lesbia.
Von ihm könnte man die Feinheit fordern, da er sich mit nichts Rohem zu beschäftigen hat. Wenn wir mit Menschen leben, die ein zartes Gefühl für das Schickliche haben, so wird es uns angst um ihretwillen, wenn etwas Ungeschicktes begegnet. So fühle ich immer für und mit Charlotten, wenn jemand mit dem Stuhle schaukelt, weil sie das in den Tod nicht leiden kann.
Seht, ihr lieben Kinder, seht, wie’s dem Philipp weiter geht! Oben steht es auf dem Bild. Seht! er schaukelt gar zu wild, bis der Stuhl nach hinten fällt. Da ist nichts mehr, was ihn hält. Nach dem Tischtuch greift er, schreit. Doch was hilft’s? Zu gleicher Zeit fallen Teller, Flasch und Brot. Vater ist in großer Not, und die Mutter blicket stumm auf dem ganzen Tisch herum.
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