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Aber was hilft’s! Jeder Vogel muß bei seinem Liede bleiben. Frau Aventiure ist mir nicht günstig gewesen und hat zu sagen und singen mich nicht gelehrt, wie den da.« »Aber Ihr reimet doch, als wäret Ihr Worte zu stellen wohl geübt?« »Macht der Gewohnheit und Freundschaft! Des Tannhäusers edle Gabe ist mir ein wenig zu Gut gekommen.

Habt ihr das Geschäft aufgegeben? Ein Vierspänner ist gerade angefahren.« »Kommrief Carlo, »kommGeronimo blieb sitzen. »Warum denn? Warum soll ich kommen? Was hilft’s mir denn? Du stehst ja dabei und –« Carlo berührte ihn am Arm. »Still, komm jetzt hinunterGeronimo schwieg und gehorchte dem Bruder. Aber auf den Stufen sagte er: »Wir reden noch, wir reden noch

»Warte nur, es kommt schon bessersagte die Frau, »am letzten Samstag ist in Sonneberg allgemein die Rede gewesen, daß aus Amerika große Bestellungen gekommen sind, da gibt’s Arbeit genug!« »Was hilft’s, wenn’s nicht besser bezahlt wird? Wir bringen doch nicht mehr fertig.« »Das mußt nicht meinen.

Pech und Schwefel wird dir deinen sündigen Leib verbrennen, Magst du auch noch so winseln und heulen und rotzen und flennen. Während ein Rindfleisch im Sudkessel wird allgemach weicher und linder, Bleibst du darinnen für alle Ewigkeiten der gleich hartgesottene Sünder. Und entsteiget deiner Suppen auch tausendfach Weh und Ach, Hilft’s dir einen Dreck, du bleibest in saecula saeculorum zach.

Doch was hilft’sdie Zeit ist einmal aus den Fugen, wie Hamlet sagt; wenn Undank und Mißkennung mich bewegen könnten, anders zu handeln als ich handle, dann wäre durch Ihrer Excellenz hochweise Räthe meinem Diensteifer längst eine Schranke gesetzt, dann wäre ich nicht hier geblieben, und hätte Hals und Kragen, Blut und Leben, Gut und Habe nicht daran gesetzt, Ihrer Excellenz Herrlichkeit, so weit nur in eines Menschen Kräften steht, zu schützen und zu schirmen.

Gut, Capitän! Wir sind auf sicherm Grund. Well, captain, we are in home waters. ’s ist Sandwyk-Strand, genau kenn’ ich die Bucht. Verwünscht! schon sah am Ufer ich mein Haus, Senta, mein Kind, glaubt’ ich schon zu umarmen. Da bläst er aus dem Teufels-Loch heraus. . . . Wer baut auf Wind, baut auf Satans Erbarmen! Was hilft’s? der Sturm lässt nach, Wenn so er tobte, währt’s nicht lang. He!

Seht, ihr lieben Kinder, seht, wie’s dem Philipp weiter geht! Oben steht es auf dem Bild. Seht! er schaukelt gar zu wild, bis der Stuhl nach hinten fällt. Da ist nichts mehr, was ihn hält. Nach dem Tischtuch greift er, schreit. Doch was hilft’s? Zu gleicher Zeit fallen Teller, Flasch und Brot. Vater ist in großer Not, und die Mutter blicket stumm auf dem ganzen Tisch herum.

Indessen ein paar Tage später, als die Schmerzen gerade sehr heftig waren, hatte Hellstern von selbst von der Klemptschen Einreibung angefangen. »Hol mal den Jux hersagte er zu August; »hilft’s nichts, ist’s noch soUnd freudestrahlend lief August davon, um die kostbare Mixtur zu holen.