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Aktualisiert: 19. Mai 2025


Im Hafen lagen gerade zwei Schiffe ein ausländisches und ein einheimisches. Es war gerade Mittagspause, und die Matrosen nahmen diesen Jux nur zu gern mit. Sofort war die Rauferei in schönstem Gange, Mannschaft gegen Mannschaft, Ausländer gegen Einheimische.

Weißt du, Ilschen, bald gehen wir zu der Dichterin, das gibt ein famose Jux! Sie muß uns aus ihre neuesten Werke vorlesen.“ „Das wird sie gern tun,“ sagte er, „denn ihrem Mann darf sie gewiß mit solchem Unsinn nicht kommen. Er ist viel zu vernünftig, und ich hoffe ja immer noch, daß er Flora ändern wird.“

Ja, die kannte die ganze Stadt; eine tüchtige Frau; aber sie trank; und oft hatten die Schuljungen am Samstagabend ihren Jux mit ihr, wenn sie, an eine Mauer gelehnt, dastand und sie ausschimpfte und sich schließlich umdrehte und zum Zeichen ihrer Hochachtung na ja, wie das Zeichen aussah, läßt sich nicht gut beschreiben!

»Ja, ich will schon gehensagte Mamsell Marie, »erst aber will ich das Geld für meine Gardinen haben.« »Das alte Juxsagte die Gräfin. »Für solchen Bettel will sie noch Geld haben? Nimm es nur mit! Ich will den Schund nicht mehr vor Augen sehenUnd die Gräfin reißt die Gardinen herunter und wirft sie ihr hin, denn jetzt ist sie in voller Wut.

»Oder dochsagte Unrat Hals über Kopf, »ob die erwähnte Dame im kommenden Jahr uns immer mal wieder durch ihre Leistungen erfreuen wirdDer Heuerbas sah erschreckt aus; er verstand kein Wort mehr. Einer der Matrosen hatte etwas gefunden: »Hei makt sick 'n Jux, Pieter, hei will di uzenDarauf legte er den Kopf in den Nacken und lachte, glucksend und dröhnend, aus schwarz geöffnetem Rachen.

Zwei eigenartige Gewächse dieses Sumpfes waren die beiden Namen "Batzendorf" und die "Lügenschmiede". Der erstere leitet sich auf die bekannte, alte süddeutsche und schweizer Scheidemünze, Batzen genannt, zurück. Batzendorf war eine fingierte Dorfgemeinde, der jeder Einwohner Ernsttals beitreten konnte. Es war ein Jux, aber ein Jux, der häufig zum Ausarten kam.

»Wenn ich's thu', thu' ich's, weil ich's will, weil's mir einen Jux machtsprach er munter, »weil's flott ist, weil's fesch ist. Mich braucht's nicht zu tangiren, wenn man mich aus dem Schlafzimmerfenster der Frau von Müller springen sieht.« »Keine Gefahr. Die unteren Fenster sind blind, und der zweite Stock ist unbewohnt. Man läutet. Nun, wird's

Und er hielt eine lange Entrüstungsrede über die unerhörten Zustände, die nach seiner Ansicht in Mitteleuropa, und zwar #nur# in Mitteleuropa herrschten. »Ja, Vadder, bistde dann des viele Geld #schuldig#?« »#Nadierlich# bin ich's schuldig! Maanstde, die verklage mich aus Jux? Merr hawwe doch kaa Fastnacht! Freilich bin ich's ihne schuldig, dere Saubagasch! For Holzlieferunge

»Aus Jux thu' ich's merken Sie sich das

»Ich? AngstSie wird ganz wild und setzt sich aufrecht. »Ich habe nie Angst. Hören Sie, voriges Jahr waren wir in Brandeis auf Sommerwohnung. Abends sitzen wir da im Restaurant. Plötzlich macht sich der Wachtmeister, was mit uns gesessen ist, einen Jux und schießt sein Revolver los, blind geladen natürlich, auf die Erde. Alle sind sitzen geblieben, vor Schreck, wie angemalt. Nur ich stehe auf und gehe lustig im Zimmer herum, wie wann nix g'schehn wär«

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