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Aktualisiert: 17. Mai 2025
Als der Nebel so dicht wurde, daß man keine Spanne mehr vor sich sehen konnte, begannen die Vögel, sich ganz wie verrückt zu gebärden. Alle, die vorher in so guter Ordnung geflogen waren, fingen jetzt an, einander im Nebel zu necken und zu uzen. Sie flogen kreuz und quer, um einander irrezuführen.
»Er ist aber ein feingebildeter Mann und ganz leicht um den Finger zu wickeln.« »Wickeln Sie!« »O, ich nicht, meine Herren, Sie wollen gewiß uzen. Aber ich weiß jemand
»Oder doch,« sagte Unrat Hals über Kopf, »ob die erwähnte Dame im kommenden Jahr uns immer mal wieder durch ihre Leistungen erfreuen wird.« Der Heuerbas sah erschreckt aus; er verstand kein Wort mehr. Einer der Matrosen hatte etwas gefunden: »Hei makt sick 'n Jux, Pieter, hei will di uzen!« Darauf legte er den Kopf in den Nacken und lachte, glucksend und dröhnend, aus schwarz geöffnetem Rachen.
Vom Hals empor strömte ihm heiße Röte über Wangen und Stirn – und die Augen wurden mit jeder Sekunde glänzender. »Sie – Sie wollen mich doch nur uzen – es ist doch nicht wahr, Professor?« Rolfers lächelte. So etwas, wie das Gesicht des Jungen jetzt zu sehen, das war doch entzückend
Leo sah sein Schwesterchen voll Bewunderung an; dann sagte er: »Du, Tante, ich glaub' gar, es will mich uzen; es ist wirklich ein schlaues Ding, das Minnichen.« Man sah und hörte dem kleinen Burschen an, wie stolz er auf sein Schwesterchen war, das er ein wenig als sein besonderes Eigentum betrachtete.
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