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Aktualisiert: 14. Mai 2025
Ich schütze dich vor Papst und Klerisei! Du kennst die Wahrheit, übe nicht Verrat, Gib Zeugnis! Wage eine Mannestat! Bekenn, Erasme, ob du ein Papist, Ein Römer oder evangelisch bist! Kein Drittes! Gib in großem Stile dich! Du kneifst die Lippen bist du unser? Sprich!... Dein schlaues Auge blickt mich spöttisch an?... Vale, Erasme! Tot und abgetan! XXXV Das Huttenlied
Die Gräfin von Sunderland war ein schlaues Weib, die unter einem Schein von Frömmigkeit, durch welchen sich viele erfahrene Männer täuschen ließen, mit großer Thätigkeit verliebte und politische Intriguen betrieb.
Martha Parks: Otto, welche Augen hältst Du für die schönsten, die blauen oder die braunen? Otto: Schwesterchen, möchtest Du wohl anstatt meiner Ansicht die schönen Worte eines Poeten hören? Martha Parks: Ach ja, bitte, Otto. Otto: In Mirza Schaffy's Liedern heißt es so: »Ein graues Auge Ein schlaues Auge.
"Das hast Du klug gemacht", sagte Georg lächelnd, "aber komm in mein Haus, daß man Dir etwas zu essen reiche; wann kehrst Du wieder heim?" Hans bedachte sich eine Weile, endlich aber sagte er, indem ein schlaues Lächeln um seinen Mund zog: "Nichts für ungut, Junker; aber ich habe dem Fräulein versprechen müssen, nicht eher von Euch zu weichen, als bis Ihr dem bündischen Heer Valet gesagt habt."
Leo sah sein Schwesterchen voll Bewunderung an; dann sagte er: »Du, Tante, ich glaub' gar, es will mich uzen; es ist wirklich ein schlaues Ding, das Minnichen.« Man sah und hörte dem kleinen Burschen an, wie stolz er auf sein Schwesterchen war, das er ein wenig als sein besonderes Eigentum betrachtete.
Die Katze aber war wirklich ein schlaues Tier; denn auch ihr waren Bedenken gekommen und sie hatte deshalb das Stück Fisch vorläufig versteckt um erst zu sehen, ob ihr Herr vom Fische genieße. Als sie nun sah, daß er ihn mit gutem Appetit verzehrte, da lief auch sie zurück und ließ es sich schmecken. Aber die Folgen blieben nicht aus.
Und so gewaltig war das Ansehen Alberts in der Familie gewachsen, daß er gar nicht mehr zu widerstreben wagte. Im stillen hatte er längst gefürchtet, daß die Verlobung wieder auseinandergehen würde. Vater Möller hatte sich neben Albert gesetzt und die Ellbogen auf den Tisch gestützt. Sein schlaues Bauerngesicht sah hart aus, als sei es aus Stein gehauen.
Sehr drückend empfand ich es damals, daß ich bei den Mitschülern wenig oder kein Verständnis für meinen Schmerz fand; eher beifällige Zustimmung zu der Verfehlung, die ich gar nicht begangen hatte, schlaues Mißtrauen gegen meine Verteidigung, aber kaum Billigung des leidenschaftlichen Zornes, mit dem ich mich gegen das Unrecht wehrte.
Wenn ein so schlaues Tier, wie eine Katze, einen Fisch, der für giftig gehalten wird, nicht verabscheue, sondern unbedenklich verzehre, dann könne er es auch tun; er setzte sich hin und aß mit großem Behagen das Fischgericht.
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