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»Na, mein lieber Sempersagte er mit einem lockenden Lächeln, »erzählen Sie uns mal, was sie von den Methylwasserstoffen wissenUnd siehe da: Asmus Semper redete wie ein junger Liebig; denn heute wußte er noch sehr gut, was er gestern gelesen hatte. XXXV. Kapitel. Asmus wird im Examen gepufft und getreten und ist unzufrieden, aber sehr glücklich.

Sondern vornehmlich weil er das Bedürfnis der Kunst erwog, allen verständlich zu sein, riet er ihm, die Taten des Alexanders zu malen; Taten, von welchen damals alle Welt sprach, und von welchen er voraussehen konnte, daß sie auch der Nachwelt unvergeßlich sein würden. XXXV. sect. 36. p. 700. Edit.

Plinius lib. XXXV. sect. 36. Summi moeroris acerbitatem arte exprimi non posse confessus est. Valerius Maximus lib. Und dieses nun auf den Laokoon angewendet, so ist die Ursache klar, die ich suche. Der Meister arbeitete auf die höchste Schönheit, unter den angenommenen Umständen des körperlichen Schmerzes. Dieser, in aller seiner entstellenden Heftigkeit, war mit jener nicht zu verbinden.

Ich schütze dich vor Papst und Klerisei! Du kennst die Wahrheit, übe nicht Verrat, Gib Zeugnis! Wage eine Mannestat! Bekenn, Erasme, ob du ein Papist, Ein Römer oder evangelisch bist! Kein Drittes! Gib in großem Stile dich! Du kneifst die Lippen bist du unser? Sprich!... Dein schlaues Auge blickt mich spöttisch an?... Vale, Erasme! Tot und abgetan! XXXV Das Huttenlied

Plinius lib. XXXV. sect. 37. Edit. Die Obrigkeit selbst hielt es ihrer Aufmerksamkeit nicht für unwürdig, den Künstler mit Gewalt in seiner wahren Sphäre zu erhalten. Das Gesetz der Thebaner, welches ihm die Nachahmung ins Schönere befahl und die Nachahmung ins Häßlichere bei Strafe verbot, ist bekannt. Es war kein Gesetz wider den Stümper, wofür es gemeiniglich, und selbst vom Junius 5), gehalten wird. Es verdammte die griechischen Ghezzi; den unwürdigen Kunstgriff, die

Fabricii Biblioth. Graec. lib. XXXV. sect. 36. p. 698. Edit. Nichts kann wahrer, als dieser Lobspruch gewesen sein. Schöne Nymphen um eine schöne Göttin her, die mit der ganzen majestätischen Stirne über sie hervorragt, sind freilich ein Vorwurf, der der Malerei angemessener ist, als der Poesie. Das sacrificantium nur ist mir höchst verdächtig. Was macht die Göttin unter opfernden Jungfrauen?