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Aktualisiert: 18. Mai 2025
Im Hafen lagen gerade zwei Schiffe ein ausländisches und ein einheimisches. Es war gerade Mittagspause, und die Matrosen nahmen diesen Jux nur zu gern mit. Sofort war die Rauferei in schönstem Gange, Mannschaft gegen Mannschaft, Ausländer gegen Einheimische.
Er müsse näher an das neue Geschäftslokal heranziehen, er verliere sonst zu viel Zeit in der Mittagspause, es täte ihm ja selbst unsagbar leid – der polnische Karpfen wurde schier kalt über seiner Verlegenheitsrede, und dem armen Benno stand der Angstschweiß auf der Stirn. Am Ende war er doch ein Haifisch? Und diese Rede hielt nicht er selbst, sondern der Jonas in seinem Bauch?
„Die müssen sie wieder hergeben“, sagte der Maschinenmeister gefällig. Diederich fragte dringend: „Das meinen Sie doch auch?“ Und schon tags darauf, nach der Mittagspause, die er zu Versuchen mit dem Holländer benutzt hatte, teilte Napoleon Fischer seinem Arbeitgeber mit, daß die neue Erwerbung nichts tauge.
In der Mittagspause beobachtete der Herr dieses Mädchen, das Antonie gerufen wurde, folgte ihr auf die Wendeltreppe, näselte neben ihr leutselig, daß die Sache von vorhin nichts auf sich habe. In polnischem rauhen Dialekt erwiderte sie von Furcht vor Kündigung und weinte nochmals. Er stieg zurück; die jungen Männer an den Pulten stießen sich lächelnd an.
Er brach die Phantasie jäh ab, denn der Gedanke, ein Schwein, ein verbotenes, unreines Tier zu sein, war seinem strenggläubigen Gemüt doch zu schreckhaft. Das drittemal guckte Benno Stehkragen geradeaus um dreiviertel zwölf Uhr. Da fingen im Bureau die Vorbereitungen zur Mittagspause an.
Aber das wußte und glaubte niemand, daß auch in einem schlecht bezahlten Dorfpostmeister in der tiefen Stille der Mittagspause solche Gefühle aufsteigen könnten.
Hier auf dem schmalen Landstreifen zwischen dem Munksee und dem Wettern liegt Jönköping mit seinen großen Fabriken. Zuerst flogen die Gänse über die große Papierfabrik am Munksee hin. Die Mittagspause war eben zu Ende, und große Arbeiterscharen strömten dem Tor der Fabrik zu. Als sie die Wildgänse hörten, blieben sie einen Augenblick horchend stehen. »Wohin geht die Reise?
In der Mittagspause war's; auf den großen Heidehöfen schliefen die Leute. Das Heu lag auf den Wiesen aufgeworfen und die Rechen staken in der Erde. Vor dem Scheunentor standen die Heuwagen, das abgezäumte Sattelzeug lag daneben, und die Pferde waren eine Strecke weiter angebunden. Außer ihnen und ein paar Hühnern, die auf die
Duft und Stimmung, Wesen und Privatabsicht, Spezielles und Allgemeingültiges, und draußen scheint die Sonne. »Herr Germer!« sagt einer. Dieser eine geht langsam zu Germer hin und stellt sich dicht neben ihm auf. »Lassen Sie mich! Weg!« sagt Germer, indem er mit der gräßlich flachen Hand wegwischt. Alles schmettert und schnattert vor Lachen. Ja, ja, so eine duftvolle Mittagspause.
=Dr.= Zeunemann erklärte ihr, daß sie zwar jetzt, da Mittagspause sei, wie alle anderen gehen dürfe, daß er aber für die Dauer des Prozesses um ihre Anwesenheit bitten müsse, worauf sie sich durch eine kurze Neigung des Kopfes verabschiedete. »Ein wackeres Altjüngferchen,« sagte Justizrat Fein zu Deruga, »obwohl sie nicht die beste Meinung von Ihnen hat.«
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