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Alles ist vorbeiSein Gesicht fiel mit einem Knick vornüber. Séverin bemühte sich, wieder auf die Füße zu kommen. In seinen Schläfen und in seiner Stirn beutelten sich dicke Blasen. Blut trat ihm schwarz aus Kinn und Hals. Dann begann er zu hämmern und dachte an Maruscha. O, schönes warmes Bett mit Maruscha! Nun wird sie oben am Tor stehen und mit den anderen Weibern flennen. O Maruscha!

Pech und Schwefel wird dir deinen sündigen Leib verbrennen, Magst du auch noch so winseln und heulen und rotzen und flennen. Während ein Rindfleisch im Sudkessel wird allgemach weicher und linder, Bleibst du darinnen für alle Ewigkeiten der gleich hartgesottene Sünder. Und entsteiget deiner Suppen auch tausendfach Weh und Ach, Hilft’s dir einen Dreck, du bleibest in saecula saeculorum zach.

Aufmunternd sprach ich: »Ihr lieben Leut', Ihr müßt nicht jammern und flennen; Troja war eine bessere Stadt Und mußte doch verbrennen. Baut eure Häuser wieder auf Und trocknet eure Pfützen, Und schafft euch beßre Gesetze an Und beßre Feuerspritzen. Gießt nicht zuviel Cayenne-Piment In eure Mockturtlesuppen, Auch eure Karpfen sind euch nicht gesund, Ihr kocht sie so fett mit den Schuppen.

Amalie, die bei Jack Owens Eintritt Sidonie umfaßt und zum Bett geführt hatte, lehnte ihren Kopf an ihre Schulter und flüsterte ihr rasch und leise, tröstende Worte ins Ohr, die aber die Thränen der armen Frau nur stärker fließen machten. »Nichts Unsinnbrummte Olnitzki finster »die Weiber können bei jedem Quark das Flennen, ihren alten Erbfehler nicht lassen.

Wegen dieser Liebe habe ich dreizehn Lebensjahre im Exile verlebt, und wegen ebendieser Liebe kehre ich wieder zurück ins Exil, vielleicht für immer, jedenfalls ohne zu flennen oder eine schiefmäulige Duldergrimasse zu schneiden.

»Daß ich auch so flennen mußstammelt er, »es ist ja eine Schande, wenn ein Mann greint, aber ich kann mich nicht wehren ich flenne vor Freude, weil es dir so gut gegangen ist, Vroni, wer hätte gedacht, daß Eusebi so ein Mann, wer hätte gedacht, daß wir die nächsten Verwandten des Garden würden ich flenne, weil dein Kind Joseli heißt weil ich wieder in St.

Meister! laß meinem Nathanael die Augen laß sie ihmCoppelius lachte gellend auf und rief. »Mag denn der Junge die Augen behalten und sein Pensum flennen in der Welt; aber nun wollen wir doch den Mechanismus der Hände und der Füße recht observierenUnd damit faßte er mich gewaltig, daß die Gelenke knackten, und schrob mir die Hände ab und die Füße und setzte sie bald hier, bald dort wieder ein. »'s steht doch überall nicht recht!