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Aktualisiert: 2. Mai 2025


Der Lump! der Spitzbub! der Straßenläufer! Das muß mir in meinem Zelt passieren! Es beschimpft mich bei allen Herrn Offizieren. =Wachtmeister.= Bäschen, was gibt's denn? =Marketenderin.= Was wird's geben? Da erwischten sie einen Bauer eben, Der falsche Würfel tät bei sich haben. =Trompeter.= Sie bringen ihn hier mit seinem Knaben. Auftritt. Soldaten bringen den Bauer geschleppt. =Erster Jäger.=

Ich habe schon zu lange Geduld gehabt. Georg! Breite mein Panier aus im Mondschein, laß die Trompeter blasen, fordere die Stadt zum letzten Mal auf! Und wenn ich dreißig zähle nach Deinem letzten Wort, und sie haben noch nicht aufgemacht, beim heiligen Hubertus, so stürmen wir. Spute Dich, Georg!" "Oh, Herr! Bedenkt eine Stadt, Eure beste Stadt!

Gaston ritt zu seiner Schwadron zurück. »Stillgesessen Eskadron TerabDie Schwadron ritt an, jeder einzelne Mann nahm sich zusammen, in der hellen Kommandostimme des neuen Führers lag etwas Anfeuerndes. »Trompeter: GaloppGaston gab seinem irischen Fuchswallach die Sporen, daß er wie ein abgeschossener Pfeil über das Blachfeld flog. Hinter ihm kam die Schwadron wie ein Ungewitter.

Ist er nicht Fürst so gut als einer? Schlägt er nicht Geld, wie der Ferdinand? Hat er nicht eigenes Volk und Land? Eine Durchlauchtigkeit läßt er sich nennen! Drum muß er Soldaten halten können. =Erster Arkebusier.= Das disputiert ihm niemand nicht. Wir aber stehn in des Kaisers Pflicht, Und wer uns bezahlt, das ist der Kaiser. =Trompeter.= Das leugn' ich Ihm, sieht Er, ins Angesicht.

Harm trug seinen Jungen Huckepack, ließ ihn auf den Knien reiten und sang ihm dazu das Lied vor, das der Trompeter den Morgen geblasen hatte.

Trompeter. =Wachtmeister.= Wir danken schön. Von Herzen gern. Wir rücken zu. Willkommen in Böhmen! =Erster Jäger.= Ihr sitzt hier warm. Wir, in Feindes Land, Mußten derweil uns schlecht bequemen. =Trompeter.= Man sollt's euch nicht ansehn, ihr seid galant. =Wachtmeister.= Ja, ja, im Saalkreis und auch in Meißen Hört man euch Herrn nicht besonders preisen. =Zweiter Jäger.= Seid mir doch still!

Wir auch nicht auf der Straße gefunden sind. =Bürger.= Ich sag' euch, er hat Vermögen und Mittel. Fühlt her, das feine Tüchlein am Kittel. =Trompeter.= Des Kaisers Rock ist der höchste Titel. =Bürger.= Er erbt eine kleine Mützenfabrik. =Zweiter Jäger.= Des Menschen Wille, das ist sein Glück. =Bürger.= Von der Großmutter einen Kram und Laden. =Erster Jäger.= Pfui, wer handelt mit Schwefelfaden!

Jetzt sind wir noch beisammen im Land, Wir haben's Heft noch in der Hand. Lassen wir uns auseinander sprengen, Werden sie uns den Brotkorb höher hängen. =Erster Jäger.= Nein, das darf nimmermehr geschehn! Kommt, laßt uns alle für einen stehn! =Zweiter Jäger.= Ja, laßt uns Abrede nehmen, hört! Gevatterin, was hab' ich verzehrt? =Marketenderin.= Ach, es ist nicht der Rede wert! =Trompeter.=

Jetzt hörte man den dumpfen Schall der Pauken, vermischt mit den hohen Klängen der Zinken und Trompeten, und durch das Tor herein bewegte sich ein langer, glänzender Zug von Reitern. Die Stadtpauker und Trompeter, die berittene Schar der Ulmer Patriziersöhne war eine allzu tägliche Erscheinung, als daß das Auge lange darauf verweilt hätte.

Aber aus des Schlosses Bogen Zieht der Heerwagen der Stadt, Von acht weißen Stiern gezogen, Und ein Jauchzen findet statt. Denn kein Bürger kann ihn sehen, Wie aus reicher Bilder Zier Bologneser Flaggen wehen, Ohne innre Kampfbegier. Vor dem Wagen ernsthaft schreiten Acht Trompeter, rot und weiß, Die acht weiße Stiere leiten, Dann acht Führer rot und weiß.

Wort des Tages

ungemuth

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