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Aktualisiert: 17. Mai 2025


Ihm bangte um das Schicksal des Kameraden, und erleichtert seufzte er auf, als von fern die Helme und Bajonette aus der Nacht blitzten. Der Zusammenstoß erfolgte rascher als die Meuterer gedacht. Eine Kommandostimme befahl ihnen über einen Zwischenraum von zweihundert Schritten, sich zu ergeben. Sie antworteten mit einem Wolfsgeheul. Da prasselte die erste Gewehrsalve.

»... Jetzt haben die Ethiker den Triumph, daß Orthodoxe und Liberale ihnen Beifall rauschenhörte ich Egidys klare, scharfe Kommandostimme, »weil sie erklären, die allgemein menschliche Moral zu vertreten und den religiösen Glauben des einzelnen nicht tasten. Ich aber muß es über mich ergehen lassen, daß man sich schaudernd von mir wendet, weil ich dem dogmatischen Christentum zu Leibe gehe. Ich sage Ihnen, daß ich jedem Dogma zu Leibe gehe, aber mit offenem Visire, nicht so, daß man erst gar nichts Böses hinter mir ahnt und ich mich dann erst als Erzketzer entpuppe, sondern: erst Ketzer dann ganzer und wahrer und Nur-Mensch, so sind noch nicht viele in die Schranken des öffentlichen Lebens eingeritten ...« Ein langer Blick traf mich, und irgend etwas Unbestimmtes wars

Plötzlich hing an Stelle des Zwanzigjährigen hoch am Lampenmaste ein flatternder, roter Fetzen. Das tausendfache Jauchzen wurde von den im Laufschritt ankommenden Truppen auseinandergeschnitten. Die Menge junge Burschen und hauptsächlich Frauen mit aufgelösten Gesichtern wich durch das dreiteilige Tor und in die Parkanlage zurück. Eine knabenhaft hohe Kommandostimme. Klatschen auf Gewehrkolben.

Der Großherzog hielt in abgerissenen Sätzen und mit einer scharfen Kommandostimme, deren er sich eigens zu diesem Zwecke bediente, eine Ansprache, worin er seinen Sohn »Eure Großherzogliche Hoheit« anredete, und drückte dem Prinzen öffentlich die Hand.

Ihre Armee, sagen Sie? Herr Warenhausbesitzer Cohn hat eine Armee! Haben die Herren gehört?“ Er lachte erhaben. „Ich kannte bisher nur die Armee Seiner Majestät des Kaisers!“ Doktor Heuteufel brachte etwas von Volksrechten vor, aber Diederich betonte mit abgehackter Kommandostimme, daß er keinen Schattenkaiser wünsche.

Eine Reihe blauer Uniformen tauchte auf, eine helle Kommandostimme klang klar herüber: »Auf die hinter der Patrouille anreitende Kavallerie ... Visier achthundert Meter ... Schnellfeuer ...« Leichte Wölkchen hoben sich am Waldrande, ein seltsames Knattern war vernehmbar wie das Rasseln einer Maschine.

Dieser mein Stiefvater war im September 1841 wegen Ganzinvalidität mit einem Gnadengehalt von zwei Talern monatlich aus dem Dienst im 40. Infanterieregiment entlassen worden. Ursache der Invalidität war der Verlust der Kommandostimme infolge einer Kehlkopfentzündung, die später ebenfalls in Schwindsucht ausartete.

Sie vernahm eine klare Kommandostimme, die froh und zuversichtlich klang, und in ihren ersten Traum hinein tönte das alte Soldatenlied der Bienen, und sie hörte, verklingend wie aus weiter Ferne: Sonne, goldne Sonne du leuchte unserm Treiben. Segne unsere Königin, laß uns einig bleiben. Sechzehntes Kapitel +Die Schlacht der Bienen und Hornissen+

Gaston ritt zu seiner Schwadron zurück. »Stillgesessen Eskadron TerabDie Schwadron ritt an, jeder einzelne Mann nahm sich zusammen, in der hellen Kommandostimme des neuen Führers lag etwas Anfeuerndes. »Trompeter: GaloppGaston gab seinem irischen Fuchswallach die Sporen, daß er wie ein abgeschossener Pfeil über das Blachfeld flog. Hinter ihm kam die Schwadron wie ein Ungewitter.

Er machte die Stubentüre auf, sah vor sich ein paar Männer und eine ganze Anzahl Weiber und Kinder, die sofort anfingen zu schreien, wie wenn sie schon am Spieß steckten. Der Leutnant rief mit fester, lauter Kommandostimme: „Wir kommen nicht als Feinde in euer Haus. Keinem wird ein Haar gekrümmt, wenn ihr nicht feindlich gegen uns seid.

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