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Aktualisiert: 20. Juni 2025
Ich appelliere an die Justiz, und bringe hier vor Euer Gnaden ein paar notorische Beneficanten. Angelo. Beneficanten? Was haben sie denn Gutes gethan? Du willt Maleficanten sagen, vermuthlich. Ellbogen. Euer Gnaden nehmen mir nicht übel, ich weiß nicht wer sie sind; aber ausgemachte Buben sind es, das weiß ich gewiß, und leer an aller Profanation, welche gute Christen haben sollten. Escalus.
Du hast etwas gestohlen, das in wenigen Stunden ohne Verbrechen dein gewesen wäre; in meiner Todesstunde selbst hast du noch das Siegel auf meine Erwartung gedrükt; dein Leben bewies, wie wenig du mich liebest; und du willt, daß ich mit der völligen Ueberzeugung davon sterben soll.
Sprich, willt du dem Strom unsers Rechts seinen friedfertigen Lauf lassen; oder soll er von dir gestört, aus seinem natürlichen Canal hervorschwellen, und deine angrenzenden Ufer überströmen? König Philipp. England, du hast in diesem hizigen Wettkampf nicht einen einzigen Tropfen Bluts mehr zurükgebracht als wir; eher hast du mehr verlohren.
Fiengst du nicht mit einem Schneider Händel an, weil er sein neues Wams vor Ostern trug? und mit einem andern, weil er seine neue Schuhe mit einem alten Nestel zugeknöpft hatte? Und du willt hier den Hofmeister mit mir machen, und mich vor Händeln warnen! Benvolio. Wenn ich so händelsüchtig wäre wie du, es würde mir niemand zwo Stunden um mein Leben geben Mercutio.
Nein, hört mich nur an, Gevatter Todtengräber. Todtengräber. Aber sagt das Gesez das? Todtengräber. Sapperment, ja wohl, sagt es: Das müssen ja die Geschwornen verstehen, die es untersucht haben Todtengräber. Willt du wissen, wo der Hase im Pfeffer liegt? Wenn sie kein Gnädiges Fräulein gewesen wäre, sie würde gewiß ihre Lebtage in kein Christliches Grab gekommen seyn. Todtengräber.
Horatio. Es wäre gut, wenn man mit ihr redete, denn sie könnte in übelgesinnten Gemüthern seltsame Muthmassungen erweken. Laßt sie herein kommen Ophelia. Wo ist die schöne Majestät von Dännemark? Königin. Was macht ihr, Ophelia? An seinem Muschel-Hut und Stab und seinem hölzern Schuh. Königin. Ach! das arme Mädchen! was willt du mit diesem Liede? Ophelia. Sagt ihr das?
Das ist wahr, und so gebraucht, daß, wenn es nicht vermuthlich wäre, daß du der vermuthliche Erbe Aber ich bitte dich, Närrchen, willt du auch noch einen Galgen in England stehen lassen, wenn du König bist? Willt du zugeben, daß ein resoluter Kerl von dem alten rostigen grotesken Popanz, Gesez, sich schicanieren lassen soll? Hänge mir ja keinen Dieb, wenn du König bist, das sag' ich dir.
Wie der Honig von Hybla, alter Junge; und ist nicht ein Wamms von Büffel ein recht angenehmes Stük Kleidung auf die Dauer? Falstaff. Wie, was, was willt du damit sagen, närrischer Junge? Was gehen mich deine Sticheleyen und deine Quidditäten an? Was, Pestilenz! hab' ich mit einem Wamms von Büffel zu thun? Prinz Heinrich. Und was, schwere Noth! Hab ich mit meiner Wirthin in der Schenke zu thun?
Sir John, ich arretire euch, auf Ansuchen der Frau Quikly. Falstaff. Weg, ihr Lümmel; zieh, Bardolph: Hau mir dem Raker den Kopf herunter: Wirf den Sausödel in den Bach. Wirthin. Was? Mich in den Bach werfen? Ich will dich in den Bach werfen. Willt du? willt du? Du Mörder! Mörder! Falstaff. Bardolph, halt sie zurük. Fang. Succurs! Succurs! Wirthin.
Was, ich will über diese Materie mit ihm fechten, bis meine Auglider nicht länger niken können. Königin. O mein Sohn! was für eine Materie? Hamlet. Ich liebte Ophelien; vierzigtausend Brüder könnten mit aller ihrer Liebe zusammen genommen die Summe der meinigen nicht aufbringen. Was willt du für sie thun? König. O er ist rasend, Laertes Königin. Um Gottes willen, habt Geduld mit ihm. Hamlet.
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