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Aktualisiert: 20. Juni 2025


Wisse, daß die Menschen sind wie die Zeit ist; ein zärtliches Herz schikt sich nicht zu einem Degen an der Seite der wichtige Auftrag der dir gemacht wird, leidet keine Einwürfe; versprich entweder, daß du es thun willt, oder suche dein Glük auf einem anderen Wege. Hauptmann. Ich will es thun, Mylord. Edmund. So beschleunige dich, und schreibe mir in dem Augenblik da du es gethan hast.

Willt den geheimsten der Gedanken mir, Kathrina, der dir irgend, faß mich wohl, Im Winkel wo des Herzens schlummert, geben? Käthchen. Das ganze Herz, o Herr, dir, willt du es, So bist du sicher des, was darin wohnt. Der Graf vom Strahl. Was ists, mit einem Wort, mir rund gesagt, Das dich aus deines Vaters Hause trieb? Was fesselt dich an meine Schritte an? Käthchen. Mein hoher Herr!

Faulconbridge. Wenn du nur deinen Willen zu dieser Unmenschlichkeit gegeben hast, so verzweifle; und wenn du keinen Strik hast, so wird der dünnste Faden, den jemals eine Spinne aus ihrem Leib gezogen hat, stark genug werden, dich zu erdrosseln; ein Rohr wird ein Balken werden, dich daran zu hängen; oder wenn du dich ersäuffen willt, so gieß nur ein wenig Wasser in einen Löffel, und es wird soviel seyn als der ganze Ocean, zureichend, einen solchen Bösewicht zu erstiken.

Juliette. Willt du schon gehen? Es ist noch lange bis zum Tag: Es war die Nachtigall und nicht die Lerche, die dich vorhin erschrekte sie pflegt alle Nacht auf jenem Granatbaum zu singen; glaube mir, mein Herz, es war die Nachtigall. Romeo. Es war die Lerche, die Heroldin des Morgens, nicht die Nachtigall.

Ja, du unehrerbietiger Junge, Sir Roberts Sohn; warum spottest du über Sir Roberten? Philipp. Jacob Gurney, willt du so gut seyn, und uns ein wenig allein lassen? Gurney. Von Herzen gerne, mein lieber Philipp. Philipp. Philipp! Verschone mich, Jacob; es sind kurzweilige Dinge heraus gekommen; hernach ein mehrers davon.

Er bittet dich durch mich, und all wir andern bitten: Wenn Rostem je für dich gekämpft hat und gestritten, Komm ihm zu Hilfe jetzt im Weh, das er erlitten! Vom Lebensbalsam, der dem Kaukasus entquillt, Den du im Schatze hast, der Todeswunden stillt, Gib ihm drei Tropfen schnell, so du ihn retten willt!

Timon. Du bist stolz, Apemanthus. Apemanthus. Auf nichts so sehr, als das ich dem Timon nicht ähnlich bin. Timon. Wo willt du hin? Apemanthus. Einem ehrlichen Athenienser das Hirn ausschlagen. Timon. Das wär' eine That, wofür du sterben müßtest. Apemanthus. Richtig, wenn das Gesez eine Todesstrafe auf nichts thun sezt. Timon. Wie gefällt dir dieses Gemählde, Apemanthus? Apemanthus.

Sein Wille geschehe. Elisabeth. Willt du nicht was essen? Götz. Nichts, meine Frau. Sieh, wie die Sonne draußen scheint. Elisabeth. Ein schöner Frühlingstag. Götz. Meine Liebe, wenn du den Wächter bereden könntest, mich in sein klein Gärtchen zu lassen auf eine halbe Stunde, daß ich der lieben Sonne genösse, des heitern Himmels und der reinen Luft. Elisabeth. Gleich! und er wird's wohl tun.

Denk was du willt, ich bin's; du kanst mir sicher trauen. Und gleich Limander bin ich treu nach meiner Pflicht. Thisbe. Und ich gleich Helena, bis mich der Tod ersticht. Pyramus. So treu war Schefelus zu seiner Procrus nicht! Thisbe. Wie Procrus Scheflus liebt', lieb' ich dein Angesicht. Pyramus. O küß mich durch das Loch von dieser garst'gen Wand! Thisbe.

Romeo. Empfiehl mich deiner Fräulein; ich protestiere dir Amme. Das gute Herz! Wohl, meiner Treue, das will ich ihr sagen: Herr, Gott, sie wird sich vor Freude kaum zu lassen wissen Romeo. Was willt du ihr denn sagen, Amme? Du hörst mich ja nicht an. Amme.

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sagalasser

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