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Aktualisiert: 20. Juni 2025
Bedienter. Eines, Milord, bracht' er eben izt. Hot-Spur. Was für eines? Den Rothschimmel, mit den gestuzten Ohren, nicht wahr? Bedienter. Ja, Gnädiger Herr. Hot-Spur. Dieser Rothschimmel soll mein Thron seyn. Gut, ich will ihn gleich besteigen. Lady. Aber höret, Milord Hot-Spur. Was willt du sagen, Milady? Lady. Was führt euch dann weg? Hot-Spur. Wie? Mein Pferd, Liebe, mein Pferd. Lady.
Du verschenkst so lange, Timon, besorg' ich, daß du in kurzem dich selbst weggeben wirst. Wozu sollen alle diese Gastmähler, dieser Prunk und dieser eitle Aufwand? Timon. O wenn du anfängst über alle Geselligkeit loszuziehen, so schwör ich, ich will dir keinen Blik mehr gönnen. Lebe wohl, und komme mit einer bessern Musik wieder. Apemanthus. So du willt mich izt nicht hören, du sollst auch nicht!
Wo du willt, Junge, ich mache mit; thue ichs nicht, so heisse mich einen Hunds und gieb mir Maulschellen. Prinz Heinrich. Die Beßrung deines Lebens geht gut von statten, wie ich sehe; nur erst Stoßseufzer, izt Strassenrauben. Falstaff. Wie, Hal, das ist mein Beruf, Hal; es ist einem keine Sünde, in seinem Beruf zu arbeiten. He! wer kommt? Poins!
Wie nun, wer bist du? Kent. Ein Mann, Sir. Lear. Wofür giebst du dich? was willt du bey uns? Kent.
Ich muß mich auf einmal losreissen. Lady. Armer Junge, dein Vater ist todt? Was willt du nun anfangen? Wie willt du leben? Sohn. Wie die Vögel, Mutter. Lady. Wie, von Würmern und Fliegen? Sohn. Von was ich kriegen kan, meyn' ich; sie machen's auch so. Lady. Armes Vögelchen! du würdest weder Nez noch Leimruthe, weder Fallen noch Strike fürchten. Sohn. Warum sollt' ich, Mutter?
Wie, was bedeutet das, Mann? Was fehlt dir? Malvolio. Es ist in meinem Kopf nicht so schwarz als meine Beine gelb sind: Es ist mir richtig zu Handen gekommen, und Befehle sollen vollzogen werden. Ich denke, wir kennen diese schöne Römische Hand. Olivia. Willt du nicht zu Bette gehen, Malvolio? Ja, Liebchen, und mit dir. Olivia. Gott behüte dich! Warum lächelst du so, und küssest deine Hand so oft?
Laß dich lebendig mit ihr begraben; ich will es auch; und wenn du von Bergen schwazest, so laß sie Millionen Jaucharten auf uns werfen, bis die auf uns liegende Erde, den Ossa zu einem Maulwurfs-Hauffen macht! Wahrhaftig! Wenn du großsprechen willt, so kan ich das Maul so voll nehmen wie du. Königin.
Ein recht ehrlicher gutherziger Kerl, und so arm als der König. Lear. Wenn du für einen Unterthanen so arm bist, als er es für einen König ist, so bist du arm genug. Was willt du? Kent. Dienste. Lear. Wem willt du dienen? Kent. Euch. Lear. Kennst du mich, Bursche? Kent. Nein, Sir; aber ihr habt etwas in eurer Person, das ich gerne meinen Herrn nennen möchte. Lear. Und was ist das? Kent. Ansehen.
Komm, zeig mir, was du thun willt. Willt du weinen? Willt du fechten? Willt du fasten? Dich selbst zerfezen? Willt du Wein- Essig trinken, ein Crocodil verschlingen? Ich will es thun Kamst du nur hieher, zu weinen? Vor meinen Augen in ihr Grab zu springen?
Ich bitte dich, laß dich an einen Ort führen, wo Holzäpfelbäume wachsen, ich will dir mit meinen langen Nägeln Trüffeln ausgraben; ich will dir ein Nußheher-Nest zeigen, und dich lehren, die schnelle Meerkaze zu fangen; ich will dir Büschel von Haselnüssen bringen, und dir manchmal junge Gemsen vom Felsen holen. Willt du mit mir gehen? Stephano.
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