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Aktualisiert: 4. Mai 2025
Wissen Euer Gnaden, was der Kammerdiener gesagt hat? Flottwell. Was hat er gesagt? Rosa. Er hat gesagt Valentin. Der Juwelier ist da. Flottwell. Ah bravo! Nur geschwinde auf mein Zimmer. Wir sprechen uns, Mamsell. Da steh ich jetzt! Valentin. Da steht sie jetzt. Rosa. An wem soll ich nun meinen Zorn auslassen? Valentin. Wart, ich besorg dir wem. Rosa. Du bleibst!
Na, nu geihen's man in de Stuw'. Un dat Fellisen besorg' ick. Un will ook glieks en beten wat inböten. Ick weet joa: de Giebelstuw, de geele, de noah de Kegelboahn to.«
Du verschenkst so lange, Timon, besorg' ich, daß du in kurzem dich selbst weggeben wirst. Wozu sollen alle diese Gastmähler, dieser Prunk und dieser eitle Aufwand? Timon. O wenn du anfängst über alle Geselligkeit loszuziehen, so schwör ich, ich will dir keinen Blik mehr gönnen. Lebe wohl, und komme mit einer bessern Musik wieder. Apemanthus. So du willt mich izt nicht hören, du sollst auch nicht!
Wenn Dion, wie es scheint, irgend ein gefährliches Vorhaben brütete, und Mittel fände, diesen überredenden Sophisten auf seine Seite zu bringen, so besorg ich, Dionysius könnte das Vergnügen seiner sinnreichen Unterhaltung teuer bezahlen müssen.
Dazu bedenkest du nicht, Claudia, daß durch unsere Tochter er es vollends mit dem Prinzen verderbt. Der Prinz haßt mich Claudia. Vielleicht weniger, als du besorgest. Odoardo. Besorgest! Ich besorg auch so was! Claudia. Denn hab ich dir schon gesagt, daß der Prinz unsere Tochter gesehen hat? Odoardo. Der Prinz? Und wo das? Claudia.
Polonius. Er wird doch nicht aus Liebe zu dir toll worden seyn? Ophelia. Ich weiß es nicht, Gnädiger Herr Vater, aber, auf meine Ehre, ich besorg es. Polonius. Was sagte er dann? Ophelia.
»Es ist Alles drüben,« sagte die Mutter, sich aus den Armen des Sohnes windend und ihre Thränen trocknend, »nur sein Ueberrock ist noch hier, den er anzieht, und die kleine Tasche in die er morgen früh sein Nacht- und Waschzeug steckt doch das besorg' ich schon selber und werd' es nicht vergessen. Ich bin früh auf, Georg, Du mußt ja doch auch noch Deinen Kaffee haben bevor Du gehst.«
Dann aber rasch, denn er ist wankelmuetig! Der naechste Tag bringt einen andern Sinn Und die Gewohnheit ist das Band der Schwaeche. Ich bin's seit lange. Ferdinand. Nun diesmal gilt's. Besorg erst einen Wagen. Seyfried. Des Klesel Kutsche, die ihn hergebracht, Haelt unten noch im Hof. Ferdinand. Um desto besser.
Traun! wenn du schlecht handeln nennst, Ein jedes Ding nach seiner Art zu brauchen. Saladin. Was hätt' ein Weiberkopf erdacht, das er Nicht zu beschönen wüßte! Sittah. Zu beschönen! Saladin. Das feine, spitze Ding, besorg ich nur, In meiner plumpen Hand zerbricht! So was Will ausgeführt sein, wie's erfunden ist: Mit aller Pfiffigkeit, Gewandtheit. Doch, Mag's doch nur, mag's!
Laertes. O Gott! So ist sie ertrunken! Königin. Es ist allzuwahr. Laertes. Lebet wohl, mein Gebieter meine weibische Thränen erstiken eine Rede von Feuer, welche eben auflodern wollte König. Kommt mit mir, Gertrude Wie viel hatte ich zu thun, seine Wuth zu besänftigen! Nun besorg ich, dieser Umstand wird sie von neuem anflammen Wir wollen ihm folgen. Fünfter Aufzug. Erste Scene. Todtengräber.
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