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Aktualisiert: 20. Juni 2025


Ihr Herren, laßt ihn gehen; er ist mein Gefangner, und ihr sollt ihn nicht haben. Zwik. Geht, bindet diesen Mann auch, er ist so gut mondsüchtig als die andern. Adriana. Was willt du hier, du unverständiger Gerichtsdiener?Was für eine Freude hast du daran, zu sehen, daß ein armer verrükter Mann sich selbst Schaden und Leids zufügt? Gerichtsdiener.

Antwortet mir auf das, was ich euch frage. Hexe. Rede! Hexe. Frage! Hexe. Wir wollen antworten. Hexe. Sag, ob du die Antwort lieber aus unserm Mund, oder von unsern Meistern hören willt? Macbeth. Ruft sie, ich will sie sehen. Hexe. Nehmt Blut von einer Sau, die ihre neun Ferkel gefressen hat, und Fett, das vom Galgen eines Mörders getrieft, und werft es in die Flamme. Alle.

O mein theurer Vater, verfahret nicht so strenge mit ihm; er ist ja liebenswürdig, nicht fürchterlich. Prospero. Wie, Mädchen, du willt mich meistern? Zieh dein Schwerdt, Verräther! du willt den Herzhaften machen, und darfst keinen Streich führen? Bilde dir nicht ein, daß du dich wehren wollest; ich brauche nichts, als diesen Stab, dich zu entwaffnen, und deinen Degen fallen zu machen. Miranda.

Herr Robert Schallow, such' dir ein Amt im Königreich aus, was für eins du willt, es ist dein; Pistol, ich will dich doppelt mit Ehrenstellen beladen. Bardolph. O freundenvoller Tag! Ich wollte kein Ritter-Gut um mein Glük nehmen. Pistol. Gelt! Ich bringe gute Zeitungen? Falstaff.

Hubert, du willt mir nicht erlauben, daß ich um meine Augen jammere; ach, heisse mich nicht schweigen, Hubert, heisse mich's nicht; oder schneide mir die Zunge aus, wenn du willt, und laß mich nur meine Augen behalten. Sieh, bey meiner Treu, das Eisen ist kalt, und würde mir kein Leid thun. Hubert. Ich kan es wieder heiß machen, Junge. Arthur.

Lebe wohl, sey getreu, und ich will deine Mühe reichlich belohnen. Amme. Nun, Gott im Himmel segne dich! Hört einmal, Gnädiger Herr Romeo. Was willt du mir sagen, meine liebe Amme? Amme. Ist euer Bedienter auch verschwiegen? Hörtet ihr niemal sagen, zween können ein Geheimniß am besten bey sich behalten, wenn man einen davon thut? Romeo.

Hamlet. Wohin willt du mich fuhren? Rede; ich gehe nicht weiter. Geist. Höre mich an. Hamlet. Das will ich. Geist. Die Stunde rükt nah herbey, da ich in peinigende Schwefel-Flammen zurükkehren muß. Hamlet. Du daurst mich, armer Geist! Geist. Bedaure mich nicht, sondern höre aufmerksam an, was ich dir entdeken werde. Hamlet. Rede, ich bin schuldig, zu hören Geist. Und zu rächen, was du hören wirst.

Erste Scene. Sampson. Meine Fuchtel ist heraus; fang nur Händel an, ich will dir den Weg weisen Gregorio. So? Willt du davon lauffen? Sampson. Sey ohne Sorge, ich will stehen wie eine Mauer; aber es ist doch das Sicherste, wenn wir das Gesez auf unsrer Seite haben; wir wollen sie anfangen lassen. Gregorio.

Steke deinen Degen bey Zeiten ein, oder ich will dich und deinen Bratspieß so zusammenpleuen, daß du denken sollst, der Teufel aus der Hölle sey über dich gekommen. Bigot. Was willt du thun, ruhmvoller Faulconbridge? Einem Bösewicht beystehen, einem Mörder? Hubert. Lord Bigot, ich bin keiner. Bigot. Wer ermordete diesen Prinzen? Hubert.

Am besten, weil es nichts böses thut. Timon. Arbeitete der nicht gut, der es mahlte? Apemanthus. Der arbeitete noch besser, der den Mahler machte; und doch ist er nur ein schlechtes Stük Arbeit. Mahler. Ihr seyd ein Hund. Apemanthus. Deine Mutter ist von meinem Stamme; was war sie, wenn ich ein Hund bin? Timon. Apemanthus, willt du mit mir zu mittagessen? Apemanthus.

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