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Aktualisiert: 20. Juni 2025


Wenn das Sünde seyn kan, wodurch du deines Bruders Leben erkaufst, so spricht die Natur so nachdrüklich für eine solche That, daß sie zur Tugend wird. Isabella. O! du Thier! O! du ehrlose Memme! O! du schändlicher Elender! Willt du durch mein Verbrechen zum Menschen gemacht werden? Ist es nicht eine Art von Blutschande, dein Leben von deiner eignen Schwester Schaam zu empfangen?

In der nächsten halben Stunde wird er eingeschlafen seyn; willt du ihn alsdann vernichten? Stephano. Ja, bey meiner Ehre. Ariel. Das will ich meinem Herrn erzählen. Caliban. Du machst mich ganz aufgeräumt; ich bin voller Freuden; laß uns lustig seyn. Wollen wir Bilboquet spielen, das ihr mich nur erst gelernt habt? Stephano.

Was willt du thun, alter Mann? Denkst du, die Pflicht soll sich scheuen zu reden, wenn sich die Gewalt vor der Schmeicheley bükt? Die Ehre ist zu Aufrichtigkeit verbunden, wenn die Majestät zu Thorheit herabsinkt. Behalt deinen Staat, hemme durch reifferes Urtheil diese entsezliche Übereilung. Mit meinem Leben stehe ich davor, deine jüngste Tochter liebt dich nicht am wenigsten.

Ich werde von meinem großen Hauswesen erdrückt.“ Vor so etwas hatte er sich schon als Junggesell gefürchtet. 1523 sagte er: „Nimmst Du ein Weib, so ist der erste Stoß: wie willt Du nun Dich, Dein Weib und Kind ernähren?

Elinor. Du gefällst mir; willt du dein Erbtheil vergessen, ihm deine Güter überlassen und mir folgen? Ich bin ein Soldat, und im Begriff wider Frankreich Dienste zu thun. Philipp. Bruder, nimm du meine Güter, und laß mir mein Gesicht, das deinig' hat dir fünfhundert Pfund jährlich erworben; aber wenn du es für fünf Pfenning verkauffen kanst, so glaube du habest wohl gelößt.

Hier ist ein kleines Goldstük für dich; wenn die Kammer-Frau der Generalin auf ist, so sag' ihr, es sey ein gewisser Cassio da, der sich die Erlaubniß ausbitte, ein paar Worte mit ihr zu reden. Willt du? Hans Wurst. Sie ist auf, Herr; wenn sie mir in den Wurf kommt, so will ich nicht ermangeln, es ihr zu notificieren. Cassio. Thu das, guter Freund Da kommt Jago eben recht. Jago. Cassio.

Ich schwöre dir, daß ich dich nie beleidigt habe; ich liebe dich mehr als du dir einbilden kanst; und bis du die Ursach erfahren wirst, warum ich dich liebe, guter Capulet, dessen Name mir so theuer ist als mein eigner gieb dich zufrieden. Mercutio. Wie? So gelassen? O schimpfliche, niederträchtige Gelassenheit! Tybalt, du Razenfänger, willt du mit mir kommen? Tybalt. Was willst du von mir?

Mein Gebietender Herr Othello. Was willt du sagen, Jago? Jago. Wie ihr euch um eure Gemahlin bewarbet, wußte Michael Cassio etwas von eurer Liebe? Othello. Allerdings, vom Anfang bis zum Ende: Warum fragst du? Jago. Bloß zu meiner eignen Befriedigung; es hat gar nichts böses zu bedeuten. Othello. Warum zu deiner eignen Befriedigung? Jago. Ich glaubte nicht, daß er etwas davon gewußt habe.

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