Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 4. Mai 2025


Ich protestiere gegen die tätliche Beleidigung und Verletzung meines edelsten Teiles!“ brüllte da der verprügelte Heilige in ohnmächtiger Wut. „Mir scheint, wir haben ihn am richtigen Fleck erwischt!“ sagte der Michael. „Der hat offenbar seinen Verstand im Sitzfleisch!“ meinte der Gabriel. „Und alle sonstigen geistigen Eigenschaften auch!“ ergänzte der Raphael. „Hören Sie auf!

Ich protestiere feierlich gegen die unerhört kurzfristige Prophezeiung des genialen Dandy Ovid »Vivet Maeonides, Tenedos dum stabit et Ida, dum rapidas Simois in mare volvet aquasAls ob Homer diese lausigen, durch das nächstfällige Erdbeben gehandikapten

Mit jähem Ruck ergreift der Abt das herzogliche Schreiben, zerreißt es ungelesen und wirst die Fetzen dem Gesandten vor die Füße. Grollend spricht er. „Ich habe mit Eurem Herzog nichts zu verhandeln. Ich protestiere! Der Friede von Osnabrück gilt nicht für Alpirsbach!“ „Ich warne Ew. Gnaden!

Ich verlasse das Stift gutwillig nun und nimmer. Ich protestiere nach Osnabrück!“

Zum ersten liegt mir daran, dass ihr wisst, warum ich nicht protestiere gegen die Albernheiten, die Stern letzten Sonntag gewiss wieder ausgekramt hat. Was ist das nur für eine Geschichte von einem Menschen, der noch was hören sollte, als er schon tot war? Marie sprach davon. Sie hatte es von den jungen Rosemeyers, die in Zucker machen.

Romeo. Empfiehl mich deiner Fräulein; ich protestiere dir Amme. Das gute Herz! Wohl, meiner Treue, das will ich ihr sagen: Herr, Gott, sie wird sich vor Freude kaum zu lassen wissen Romeo. Was willt du ihr denn sagen, Amme? Du hörst mich ja nicht an. Amme.

Mühsam keucht Alphons hervor: „Dem protestiere ich wie gegen den erschlichenen Frieden. Ich weiche nur der Gewalt!“ Hochaufgerichtet zieht der Kammerrat ein Schreiben aus dem Wams. „Hier ein Handschreiben meines gnädigsten Herzogs an Ew. Gnaden zu meiner Legitimation sowohl, als zum Beweise huldvoller Gesinnung des Herzogs, sofern die Übergabe in Güte vor sich gehen wird.“

Ich will keine Vermutungen darüber anstellen, welchen =verdammungswürdigen= Einflüssen ich die Behandlung verdanke, welche ich bislang zu dulden genötigt war; aber ich =protestiere= gegen dieselbe mit dem ganzen Rechtssinn des =Christen= und des =Geschäftsmannes= und versichere Sie zum letzten Male, daß, sollten Sie sich nicht entschließen können, meine gerechten Ansprüche zu respektieren, ich Sie weder als =Christ= noch als =Vater= noch als =Geschäftsmann= länger werde achten können.

Dann werde man sich doch bald wiedersehen? – Ja, in derHarmonie“. „Aber Sie brauchen nicht zu denken, daß ich Ihnen irgendwas glaube. Sie sind ja mit Guste Daimchen zusammen am Bahnhof angekommen.“ Was das beweise, fragte Diederich. Er protestiere gegen alle Folgerungen, die man aus dieser rein zufälligen Tatsache etwa ziehen wolle. Fräulein Daimchen sei übrigens verlobt.

Leidenschaftliche Gegner haben mir mitunter eine vollständige Polemik gegen alles, was Gefühl heißt, aufgedichtet, während jeder unbefangene und aufmerksame Leser doch unschwer erkennt, daß ich nur gegen die falsche Einmischung der Gefühle in die Wissenschaft protestiere, also gegen jene ästhetischen Schwärmer kämpfe, die mit der Prätension, den Musiker zu belehren, nur ihre klingenden Opiumträume auslegen.

Wort des Tages

delirierende

Andere suchen