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Aktualisiert: 9. Mai 2025
Und ich werde auch die Rosemeyers hierfür zu gewinnen suchen, weil die Zuckerraffinadeure auch daran interessiert sind, obgleich ich nicht glaube, dass sie zweifelsohne sind in ihren Gesinnungen die Rosemeyers meine ich denn sie halten ein katholisches Mädchen. Wie es auch sei, ich werde meine Pflicht thun. Das habe ich mir selbst gelobt, als ich mit Fritz von der Betstunde nach Hause ging.
Ich war recht zufrieden gewesen über sein Stillsitzen in der Kirche. Er rührte sich nicht und wandte kein Auge von der Kanzel, doch später erfuhr ich, dass Betsy Rosemeyer im Taufgestühle gesessen hatte. Ich habe nichts dagegen gesagt, denn man muss nicht allzustreng gegen junge Leute sein, und die Rosemeyers sind ein anständiges Haus.
Fritz sagte, dass er sehr bleich aussah, und dass ein Herr, der da die Aufsicht zu haben schien, ihn ausgezankt hätte, weil er ein paar Jahrgänge von der »Aglaja« hatte fallen lassen, was ich denn auch sehr ungeschickt finde, denn das ist eine allerliebste Sammlung von Damenhandarbeiten. Marie hält sie zusammen mit den Rosemeyers, die in Zucker machen.
Mevrouw Rosemeyer die Rosemeyers lassen sich Mevrouw nennen, weil sie in Zucker machen und an einem Schiff Anteile haben Mevrouw Rosemeyer erkannte, dass etwas, das Luise zu Thränen brachte, auch uns ergötzen müsse, und verlangte ein Dacapo von Fritz, der errötete wie ein Puter.
Doch es war Abend, und ich ziehe es mir also nicht an. Es ist selbstverständlich, dass ich von diesen Possen nichts wissen wollte. Ich hätte das Paket durch Fritz zurückbringen lassen, aber ich wusste seine Adresse nicht, und er liess nichts von sich hören. Ich dachte, er sei krank, oder tot, oder sonst was. Vorige Woche nun war Kränzchen bei den Rosemeyers, die in Zucker machen.
Busselinck & Waterman haben hinter den Reusen gefischt. Ein anständiger Makler benutzt keine Schleichwege, das sage ich! Am Tage nach der Gesellschaft bei den Rosemeyers, die in Zucker machen, rief ich Fritz und gebot ihm, mir das Paket von Shawlmann zu bringen. Ihr müsst wissen, Leser, dass ich in meiner Familie sehr ängstlich auf Religion und Sittlichkeit sehe.
Du weisst, dass ich Makler in Kaffee bin Lauriergracht Nr. 37 und dass ich für mein Fach alles über habe. Jeder wird also ermessen können, wie wenig ich zufrieden war mit der Arbeit von Stern. Ich hatte auf Kaffee gehofft, und er gab uns ... ja, der Himmel weiss, was! Mit seinem Thema hat er uns schon drei Kränzchenabende aufgehalten, und, was das ärgste ist, die Rosemeyers finden es schön.
Das ist ein fester Grundsatz bei mir. Nein, ich sah ein, dass eine Gefahr droht, dass der ganze Kaffeemarkt zu Grunde gehen würde, eine Gefahr, welche nur durch die vereinten Kräfte aller Makler abgewehrt werden kann; ja, es ist möglich, dass diese Kräfte dazu nicht einmal ausreichend sind und dass auch die Zuckerraffinadeure Fritz sagt: »raffineure«, aber ich schreibe »nadeure«; das thun die Rosemeyers auch, und die machen in Zucker.
Zum ersten liegt mir daran, dass ihr wisst, warum ich nicht protestiere gegen die Albernheiten, die Stern letzten Sonntag gewiss wieder ausgekramt hat. Was ist das nur für eine Geschichte von einem Menschen, der noch was hören sollte, als er schon tot war? Marie sprach davon. Sie hatte es von den jungen Rosemeyers, die in Zucker machen.
Du bist dünkelhaft und widerhaarig, und du machst Verse, und du hast Betsy Rosemeyer einen Kuss gegeben. Die Furcht des Herrn ist der Anfang aller Weisheit, du musst also die Rosemeyers nicht küssen und musst nicht so furchtbar dünkelhaft sein. Sittenlosigkeit leitet zum Verderben, Junge. Lies in der Schrift und achte mal auf diesen Shawlmann.
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