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Aktualisiert: 16. Mai 2025


Regan, ich habe gute Hoffnung, du wußtest nichts davon Wer kömmt hier? O ihr Himmel! wenn ihr alte Leute liebet, wenn eure sanfte väterliche Regierung den Gehorsam heiliget, wenn ihr selbst alt seyd,* so macht meine Sache zur eurigen, sendet herab und nehmet meine Partey! Schämt euch nicht, auf diesen eisgrauen Bart zu sehen O Regan, du nimmst sie bey der Hand? Gonerill.

Sclave, du hast mich erschlagen; Nimm meinen Beutel, und wenn du willt, daß es dir jemals wohl gehen soll, so begrabe meinen Leib, und gieb die Briefe die du bey mir findst Edmunden, Grafen von Gloster: such ihn bey der Englischen Partey auf O! unzeitiger Tod! Edgar.

Ich erfreue mich meine liebe Schwester, euch anzutreffen Sir, der König ist wie ich höre bey seiner Tochter angekommen, mit noch mehr andern, welche die Strenge unsrer Maaßregeln genöthigt hat, eine andre Partey zu nehmen. Wo ich kein ehrlicher Mann seyn kan, bin ich niemals tapfer. Frankreich thut einen Einfall in unser Land, in so ferne ist es billig ihn abzutreiben.

Dieser liebt ein Weib, das ich kenne; sie soll ihm ein Schreiben Bringen, und was sie begehrt, das weiß sie trefflich zu machen. Und sein Schreiber Johannes Partey, der kennt aufs genauste Alte und neue Münze; dann Horchegenau, sein Geselle, Ist ein Hofmann; Schleifenundwenden ist Notarius.

Es ist nur allzu nöthig; Güte hört auf es zu seyn, wenn sie immer die gleiche Mine macht; und Nachsicht ist allemal die Mutter neuer Verbrechen. Und doch armer Claudio! Es ist nicht zu helfen! Folget mir, mein Herr. Sechste Scene. Bedienter. Er giebt nur einer Partey Gehör; er wird gleich kommen: Ich will ihm sagen, daß ihr hier seyd. Kerkermeister.

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