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Aktualisiert: 4. Mai 2025
Der alte Matrose hat den dressierten Affen gelöst und ist mit ihm in die Beete gegangen, wo er, mit Schneeglocken winkend, aus den halslosen breiten Schultern den eisgrauen Trollkopf erhebt.
Zwischen seinen kurzen, eisgrauen Cotelettes trat das Kinn, das wie die Oberlippe glattrasiert war, rund und stark hervor, und zwischen seinen Brauen standen stets zwei tiefe, senkrechte Falten.
Regan, ich habe gute Hoffnung, du wußtest nichts davon Wer kömmt hier? O ihr Himmel! wenn ihr alte Leute liebet, wenn eure sanfte väterliche Regierung den Gehorsam heiliget, wenn ihr selbst alt seyd,* so macht meine Sache zur eurigen, sendet herab und nehmet meine Partey! Schämt euch nicht, auf diesen eisgrauen Bart zu sehen O Regan, du nimmst sie bey der Hand? Gonerill.
Wir saßen gerade in der Halle beim Frühstück, als die alte Maruschken unangemeldet auf der Freitreppe erschien, die verschrumpelten braunen Hände über ihrem Krückstock gefaltet, im selbstgewebten Sonntagsstaat, den eisgrauen Kopf von einem schwarzen Tuch umwunden, die kleinen Bernsteinaugen funkelnd auf uns gerichtet, wie die Waldhexe aus dem Märchen.
Vom Meer scholl zornig des Drachen Stöhnen; Bald sank sein Hauptmann getroffen darnieder. Ein Schrei zum eisgrauen Felsen klang, Von Steven zu Steven hinab in die Fluten Stürmten die Mannen in Rachegluten Und standen bald oben am Klippenhang. Da hob der Gefallene, schon am Rand Des Todes, gebietend noch einmal die Hand: "Ein Mann muß fallen vorm Lebensreste! Denn groß soll enden ein Heldengesang.
An diesem Tage kam eine Tochter auf Besuch, diese hatte den Waldbruder Bernardus bei sich auf dem Hofe und mit ihr kam ich zu diesem eisgrauen Gottesmanne. Am dritten Tage erst durfte ich abreisen, vorher prophezeite mir Bernardus mein Schicksal und Gott der Allmächtige weiß, daß Alles eintraf, was er sagte, wiewohl ich nicht viel darauf gab. Er prophezeite Folgendes.
Es war ein untersetzter, breiter Mann mit rotem Gesicht, wasserblauen Augen und einem eisgrauen, stacheligen Bart, der fächerförmig von einem Ohr zum anderen lief. Sein abwärts gezogener Mund, in dem er eine Holzpfeife hielt und dessen rasierte Oberlippe hart, rot und gewölbt war, machte einen Eindruck von Würde und Biederkeit.
Es war der Typus des Häßlichen, Abscheulichen, dieß alte Weib mit den ihr wirr über die Stirn und Schläfe hängenden eisgrauen Haaren, den eingefallenen Wangen, hohlliegenden stieren Augen, und dem nackten braunen, runzeligen Hals, den Körper in einen alten Mantel fröstelnd eingehüllt, und die dürren knochigen Hände gegen das Feuer vorgestreckt.
Ich baute den Genuesern ein Haus, das der Vergänglichkeit spotten sollte, und werfe den ersten Feuerbrand hinein Diesen! Dank' es, Unbesonnener, diesem eisgrauen Kopf, der von Familienhänden zur Grube gebracht sein will Dank' es meiner gottlosen Liebe, daß ich den Kopf des Empörers dem beleidigten Staate nicht vom Blutgerüste zuwerfe. Vierzehnter Auftritt Lomellin außer Athem, erschrocken.
Die Ratsherren in Amtstracht und schwarzen Mänteln gingen ihm entgegen, die Bürger in ihren Rüstungen und Feiertagsgewändern bildeten Spalier, auf den Märkten standen die Geistlichen und die jungen Männer auf der einen Seite, die eisgrauen Leute und die jungen Mädchen mit dem Rautenkranz im fliegenden Haar auf der anderen, und die Knaben sangen das Tedeum.
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