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Aktualisiert: 11. Juni 2025
Und du, o Wand, o süß und liebenswerthe Wand, Die zwischen unsrer bey der Eltern Haus thut stehen, Du Wand, o Wand, o süß und liebenswerthe Wand, Zeig deine Spalte mir, daß ich dadurch mag sehen, Hab Dank, du gute Wand! Der Himmel lohn' es dir! Jedoch was seh' ich dort? Thisbe die seh' ich nicht. O böse Wand, durch die ich nicht seh' meine Zier! Verflucht sey'n deine Stein! daß du so äffest mich!
Geh jetzt, da draußen seh' ich Deine Brüder ich glaube sie wollen zu mir, aber ich will sie jetzt nicht sprechen, die Zeit muß entscheiden ob Ihr bös gethan habt oder übel, aber mir ist recht traurig zu Sinn.
Ich seh' das Netz geworfen über ihn, Er kommt mir nicht zurück, wie er gegangen. Questenberg. Erklären Sie mir nur Octavio. Und konnt' ich's nicht Vorhersehn? Nicht die Reise hintertreiben? Warum verschwieg ich's ihm? Sie hatten recht, Ich mußt' ihn warnen Jetzo ist's zu spät. Questenberg. Was ist zu spät? Besinnen Sie sich, Freund, Daß Sie in lauter Rätseln zu mir reden. Octavio.
Grünwiesler neigte den Kopf schulterwärts und sah ihm erstaunt mit seinem Kanarienvogelblick nach. ,,Du siehst, mit so einem plebejischen Lausejungen kann man nicht verkehren", sagte Immermann gleichgültig, seinen Zorn verbergend. ,,Das seh ich jetzt selbst ein . . . Aber es kann einem leid tun. Wir haben schöne Stunden miteinander verlebt." ,,Meinethalben . . . Du kannst ja tun, was du willst."
Antipholis von Ephesus. Indessen ich zum Goldschmidt gehe, geh' du, und kauf mir ein hübsches Stük von einem Seil; ich will meine Frau und Compagnie damit begaben, dafür daß sie mich heut aus dem Haus hinaus gesperrt haben Aber sachte, da seh' ich den Goldschmidt: Geh' du, und kauffe den Strik, und bring ihn mir nach Hause. Antipholis.
Der lange Schlingel greift aus, als läuft der Schatten von einem Spinnbein, und der Kurze, das zuckelt. Der Lange ist der Blitz und der Kleine der Donner. Haha ... Grotesk! grotesk! Mariens Kammer Ich seh' nichts, ich seh nichts. O man müßt's sehen, man müßt's greifen könne mit Fäusten!
"Ich seh ihn schon, Mutter", sagte er; "das ist der Totenvogel; er schrie vor meinem Fenster, als der arme Kuno starb." "Hol deine Armbrust und schieß ihn!" sagte die Mutter. Der Knabe sprang aus dem Zimmer, die Treppen hinab und in den Stall. Dort lag die Armbrust neben seinem kleinen Roß.
Die Nacht im Silberfunkenkleid streut Trâume eine Handvoll, die füllen mir mit Trunkenheit die tiefe Seele randvoll. Wie Kinder eine Weihnacht sehn voll Glanz und goldnen Nüssen, seh ich dich durch die Mainacht gehn und alle Blumen küssen. Schon starb der Tag.
Dann standen sie plötzlich still. »Bei Gott,« rief der eine, »da seh ich schon den Kirchturm von B.! Nun, da wollen wir bald unten sein.« Er zog seine Uhr heraus und ließ sie repitieren, schüttelte mit dem Kopfe und ließ noch einmal schlagen. »Nein,« sagte er, »das geht nicht, wir kommen so zu früh hin, das könnte schlimm werden!«
Wenn ich in die Stube geh und den Rumpumpel seh, tanzen wir zwei Ringeldireih, lachen wir, machen wir Schabernack, Huckepack, Kätzchen spielt den Dudelsack, macht Rumpumpel Hottehüh nach der alten Melodie: Miau, miau, dem Kater seine Frau, dem Kater seine grisegrimme gritzegraue Frau. Still. Was bloß das Kätzchen will?
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