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Aktualisiert: 11. Juni 2025


Seht Ihr denn übrall Liebe, eitles Volk? Doch sprechen muß ich Euch, muß Antwort haben! Und wollt Ihr anders nicht, so sei es hier. Noch einmal knieend bitt ich Euch darum. Erny. Halt ein! Ich will! Otto. Ihr gönnt mir ein Gespräch Und wo? und wann? Erny. O nirgends, ach, und nie! Otto. Ich seh, es macht Euch Müh', davon zu sprechen. Hier ist Papier und Feder, ich will gehn.

Denn auch Sie haben Verstand, guter Alter, auch Sie. Ich seh es an dieser entschlossenen, ehrwürdigen Miene. Auch Sie haben Verstand; und es kostet mich ein Wort so haben Sie keinen. Odoardo. Madame! Madame! Ich habe schon keinen mehr, noch ehe Sie mir dieses Wort sagen, wenn Sie mir es nicht bald sagen. Sagen Sie es! sagen Sie es!

So furchtsam? Naukleros feig? Naukleros. Nun ja, ich seh es wohl, wir haben, Die Plätze haben wir getauscht. Ich furchtsam, Du kühn; Leander frohen Muts, Naukleros Ich werde doch nicht gar noch weinen sollen? Wohlan, geh in den Tod! Nur eines, Ein einziges versprich mir: Dieses Mal, Diesmal such mir ihn nicht. Bleib fern von Sestos.

Welcher Jammer könnt entstehen, Wenn, in euern Lärm sich mischend, Die argwöhnenden Geschlechter Sich erblickten und erhitzten? Und schon seh ich allerwegen Müßig Volk heran sich ziehen. Stecket ruhig ein die Degen, Tretet um mich bei der Linde. Wer war unter euch zugegen Und nicht in den Streit verwickelt? Er soll treulich das Entstehen Dieses Kampfes mir berichten."

Ich seh' auch, daß sie zärtlicher Gefühle, Der schönen Neigung fähig sind; mit Wonne Entdeck' ich, daß sie ehren, was sie lieben. Der ungebundnen Freiheit wollen sie Entsagen, nicht dem Zügel des Gesetzes Entzieht sich ihre brausend wilde Jugend, Und sittlich selbst blieb ihre Leidenschaft.

Ich sitze jetzt im Rohre und kann vor Pfeifenschneiden nicht zum Pfeifen kommen. Wenn ich es unternehme, muß ich zum Diktieren mich wenden; denn eigentlich seh' ich es als einen Wink an. Es scheint, ich soll von allen Seiten mein Haus bestellen und meine Bücher schließen.

Vor allem beschäftigt mich das Landschaftszeichnen, wozu dieser Himmel und diese Erde vorzüglich einlädt. Sogar hab' ich einige Idyllen gefunden. Was werd' ich nicht noch alles machen! Das seh' ich wohl, unsereiner muß nur immer neue Gegenstände um sich haben, dann ist er geborgen.

Ich seh, der Sohn setzt sich mit seiner Buhle Zur Kurzweil nieder auf des Vaters Grab; Spottlieder singen rings die Nachtigallen; Die sanften Wiesenblümchen lachen hämisch; Der tote Vater regt sich in dem Grab; Und schmerzhaft zuckt die alte Mutter Erde. Du arme Erde, deine Schmerzen kenn ich!

Das tat ich? Ich? Da liegt diese Frau sie hat Blut auf den Lippen, was seh' ich auf einmal alles. Sie ist verzerrt, sie wälzt sich. Warum? Mein Gott, ihre Brust klafft! . . . GemmaEr beugte sich über sie, aufheulend. Sie sah ihm in die Augen, mit getrübtem Blick, der fragte. Er begriff plötzlich. Sie verlangte, er solle nun auch in seine Brust stoßen! Er stand und schwankte, kalt überlaufen.

Penthesilea. Es ist unmöglich nicht, das seh' ich ein. Zwar einer Schwalbe Flügel kann ich lähmen, So, daß der Flügel noch zu heilen ist; Den Hirsch lock' ich mit Pfeilen in den Park. Doch ein Verräther ist die Kunst der Schützen; Und gilt's den Meisterschuß ins Herz des Glückes, So führen tück'sche Götter uns die Hand. Traf ich zu nah' ihn, wo es gilt? Sprecht ist ers? Prothoe.

Wort des Tages

insolenz

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