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Aktualisiert: 15. Mai 2025
Ich seh' auch, daß sie zärtlicher Gefühle, Der schönen Neigung fähig sind; mit Wonne Entdeck' ich, daß sie ehren, was sie lieben. Der ungebundnen Freiheit wollen sie Entsagen, nicht dem Zügel des Gesetzes Entzieht sich ihre brausend wilde Jugend, Und sittlich selbst blieb ihre Leidenschaft.
Bet oft; durchschau mit heilgem Muthe Die herzliche Barmherzigkeit Deß, der mit seinem theuren Blute Die Welt, der Sünder Welt befreyt. Nie wirst du dieses Werk ergründen; Nein, es ist eines Gottes That. Erfreu dich ihrer, rein von Sünden, Und ehr im Glauben Gottes Rath. Bet oft; entdeck am stillen Orte Gott ohne Zagen deinen Schmerz.
All' meine Künste biet' ich auf Entweder Entdeck' ich sein Geheimniß oder schreck' ihn Durch List aus diesen Mauern weg Verhaßte! Du sollst ihn nicht besitzen! Diesen Dienst Will ich aus falschem Herzen dir noch leisten. Mir selber dien' ich, süße Rache üb' ich, Dein Herz zerreiß' ich, da ich deinem Stolz Verräthrisch diene ich durchschaute dich! Du liebst ihn, aber darfst es nicht gestehn.
Mit wenig Murmeln, weiß ich, ist's getan; Wie man sich umschaut, bringst du sie zur Stelle. MEPHISTOPHELES: Das Heidenvolk geht mich nichts an, Es haust in seiner eignen Hölle; Doch gibt's ein Mittel. + FAUST: Sprich, und ohne Säumnis! MEPHISTOPHELES: Ungern entdeck' ich höheres Geheimnis.
Ich rechnete auf einen weisen Sohn, Der die wohltät'gen Hände würde segnen, Die ihn zurück vom Abgrund ziehn und einen Verblendeten entdeck ich, den zwei Augen Zum Toren machten, Leidenschaft umnebelt, Den selbst des Tages volles Licht nicht heilt. Befrag ihn! Geh! Sei unbesonnen gnug, Ihm deines Vaters, deines Kaisers Geheimnis preiszugeben. Nöt'ge mich Zu einem lauten Bruche vor der Zeit!
Entfalte du die alten Pergamente, Nach Vorschrift sammle Lebenselemente Und füge sie mit Vorsicht eins ans andre. Das Was bedenke, mehr bedenke Wie. Indessen ich ein Stückchen Welt durchwandre, Entdeck' ich wohl das Tüpfchen auf das i.
Aber wer hat dir denn das g'lernt, du bist doch nicht etwann eine Hex'? Mirzel. Nu, fragen möcht' ich s' noch. Alzinde. Was ich euch nun entdeck', ist wahr, so wahr, als dieser Sonnenstrahl, der sich in meiner Träne bricht.
Du liebst Zulma, die Unmöglichkeit geht dir entgegen, nur von der Noth gezwungen, entdeck' ich dir, wer ich bin. Eine neue Thür zu einem unbekannten Gemache geht dir auf, du staunest, Schauder führen dich in die Geheimnisse der Mitternacht und du erfährst den grausamen Ausspruch des harten Schicksals.
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