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Florian! Den Gugelhupf! Mariandel. Könntest du in mein Herz sehen! Florian. Sein Weinberl drin? Mariandel. Nu, da hast ihn, du Vielfraß! Jetzt weiter, ins Teixels Namen! Alle sitzen auf, und unter dem Ausrufe: Florian leb' wohl. Achtundzwanzigste Szene. Jetzt sind sie fort, und mich arme Köchin lassen s' allein in der Brisil.

Ich werd' schon das Haus hüten. Eduard. Steig ein, Bursche! Florian. Mariandel, bleib g'sund! Mariandel. Florian, mach' dich gut zusammen, daß du mir keinen Eselshusten kriegst. Und in der Schachtel da ist ein Gugelhupf; aber beiß dir keinen Zahn aus. Vielleicht seh' ich dich nimmermehr. Florian. Mariandel. Nicht wahr, du wirst mich nicht vergessen? Nein! Wo ist denn der Gugelhupf? Mariandel.

Was dieses aufgeregte Tier gern tun möchte, vollbringt in reichlichem Maße sein Tischnachbar, ein junger, kräftiger Bauernbursch, welcher, völlig unberührt von der feierlichen Gelegenheit, seinem Kaffee und dem stattlich aufgegangenen, von Rosinen durchspickten Gugelhupf tüchtig zusetzt.

Der Pater Hilarius habe jedoch seine andächtigen Zuhörer und darunter auch die Weiblein nicht nur stark gerieben, sondern gebürstet und gestriegelt nach allen Regeln. Und trotzdem hätten darnach gerade die Weiblein lieblich geduftet nach Speck und Schinken, nach Gugelhupf, Faschingskrapfen und Mandelbögen, nach Punschtorten und Bischkotenherzen.

So hatschten denn junge und alte Kittelträgerinnen daher mit Körben voll von Eiern und Butter und Schmalz, mit Geflügel aller Art, Hühnern und Enten und Gänsen, mit ganzen Speckseiten und Geräuchertem, mit Schinken und Würsten, mit köstlichem Backwerk, vom mürben Kipfel bis zum bauchigen Gugelhupf und kreisrunden Torten, etwelchen schier so groß wie Mühlensteine.