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S. 414 und 415 ausdrücklich als um Halberstadt bestehend bestätigt, und der vierte Abschnitt unsres vorliegenden Berichtes wird diese auffallende Namensverwandtschaft zwischen Wodans Gemahlin und der aargauischen Gauheiligen erläutern. Verena ist zugleich eine der vielen Heiligen, welche abgebildet werden, Brod und Wein überbringend.

Im Frühling 1865 kehrte die Witwe nach Halberstadt zurück. Niemand von der Familie kannte den Tag ihrer Ankunft. Wie sie es gewünscht hatte, empfing sie die tiefe Stille des vereinsamten Hauses, in dem seit dem Tode Werners noch nichts verändert worden war. Doch nicht, um "dem größten und abstoßendsten Egoismus, den es gibt, dem des Schmerzes", zu leben, war sie heimgekommen.

Den lebhaftesten Anteil nahm er an dem Schicksal der Salzburger Emigranten. Er schickte nicht nur Kommissäre zu den Salzburger Bauern, um sie einzuladen, sich in seinen Staaten niederzulassen, sondern griff auch, um den Erzbischof Firmian von weiterer Verfolgung abzuschrecken, zu Repressalien gegen die Katholiken im Bistum Halberstadt und drohte die Einkünfte der Klöster in Beschlag zu nehmen.

Deshalb ließ er durch seinen Vertrauten Christoph Carlowitz mit Granvella unterhandeln und kam dann im Mai 1546 persönlich zum Kaiser nach Regensburg; hier trat er in den Dienst des Kaisers ein. Karl ernannte ihn nicht nur zum Exekutor, Konservator und Schirmer von Magdeburg und Halberstadt, nach deren Besitz Moritz schon lange getrachtet hatte, sondern er versprach ihm auch die Kur Sachsen.

Und sie empfand es mit Freuden, daß ihre drei Kinder ihrer bedurften. Da der Aufenthalt in Halberstadt fern von ihnen für sie keinerlei Anziehungskraft mehr hatte, so beschloß sie, nach Berlin überzusiedeln.

Die eine von ihnen eroberte im Sturm Ottos leicht zu entflammendes Herz, und die Geschwister kehrten nach Halberstadt zurück, die Schwester ihrer Liebe nur noch sicherer, der Bruder entschlossen, die seine zu verteidigen.

Nun! der Sesin, der alte Unterhändler, Hat sich ja kürzlich wieder blicken lassen. Was bringt er uns vom Grafen Thurn? Terzky. Der Graf entbietet dir, Er hab' den schwed'schen Kanzler aufgesucht Zu Halberstadt, wo jetzo der Konvent ist: Der aber sagt' , er sei es müd und wolle Nichts weiter mehr mit dir zu schaffen haben. Wallenstein. Wieso? Terzky.

Ich glaube nicht, daß es noch lebt; sie haben es umkommen lassen, aber ich bin doch schuldUnd sie warf sich vor Annies Wiege nieder und wiegte das Kind hin und her und sang in einem fort ihr »Buhküken von Halberstadt«. »Laß«, sagte Effi. »Singe nicht mehr; ich habe Kopfweh. Aber bringe mir die Zeitungen. Oder hat Gieshübler vielleicht die Journale geschickt?« »Das hat er.

Und kaum ein Jahr später hatten Kretschmans Energie und Jennys Treue den Widerstand des Vaters gebrochen, und den alten Dom von Halberstadt füllte eine glänzende, frohe Hochzeitsgesellschaft. Als auch die Tochter das elterliche Haus verlassen hatte und nur noch der Jüngstgeborene noch übriggeblieben war wie einsam erschien es da der Mutter!

Die Generalpächter hatten wieder ihre Unterpächter, damit die Länder ja recht gründlich ausgesogen wurden. Einer dieser Generalpächter war der Markgraf Albrecht von Brandenburg, Bischof von Halberstadt, Erzbischof von Magdeburg und endlich auch Erzbischof von Mainz und Kardinal!