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Aktualisiert: 19. Juni 2025


Schach, der inzwischen Gelegenheit gefunden hatte sich wieder zu sammeln, erwiderte, »daß er wohl wisse, wie jegliches Ding im Leben seine natürliche Konsequenz habe. Und solcher Konsequenz gedenk er sich nicht zu entziehen.

Es wird lauter, gewaltiger, es zischt, es prasselt, es toset, es brüllt, als wenn die bösen Geister anführennun naht es, mauergleich, sich schäumend und überstürzendes ist der Waldstrom. Der Bach, vom Regen angeschwollen, ist ein mächtiger Strom geworden, doch seines kurzen Lebens gedenk stürzt er wild und feurig in das Thal hinab.

Fluchtartig hatte er Paris verlassen, fluchtartig war er auf seiner Jacht aus der Heimat über den Ozean gefahren, aus einem hoffnungslosen Glück; plötzlich seiner achtundvierzig Jahr gedenk. In Paris hatte er vier Monate lang die Schwelgereien der Kunst, der glatten Säle, die bestialischen Tänze ertragen: dann warf ihn eine schwere Lungenentzündung hin; er lag aufgegeben wochenlang im Hospital.

Der Fürst verstand den Sinn des Angstrufes gar wohl und erwiderte: „Beruhige dich, Salome! Nicht will ich grausam trennen ein gottergeben greises Paar, wenngleich nur schlimm kann wirken solches Beispiel! Ich gedenk' in dieser Stunde wohl der Macht der Liebe, die alles überwindet! Bleibt in Ehren ein christlich Ehepaar und dankt der besten Fürsprecherin, die ihr gefunden in Salome!“

Besser vielleicht bliebe die Geschichte von ihm so jungen Ohren verschwiegen; aber da das Licht dieser Mondnacht durch Dich diesen Reif herwiedergebracht hat, sollst Du hören, wie sie sich zutrug, und dann gedenk’ auch Du in heil’gen Stunden der armen Seele, von der Du sagtest, und bitte Gott im Himmel für sie, daß ihre Buße recht gethan sei und ihm wohlgefalle

Ich hasse ihn wie euch. Tissiphone. Denk' an Aspasien! Megäre. An 'n Brand von Agrigent! Alecto. Gedenk', du mußt vergehn! Phalarius. Ich denke nichts als Blut. Alecto. So denke an den See! Phalarius. Weh mir, des Mondes Strahl! Alle drei. Vergeh! Vergeh! Vergeh! Der Mond, der Mond, er schien zur rechten Stunde, Ihr Sünder, bebt, die Rache hält die Runde. Dreißigste Szene.

Da blieben sie stehen, und, indem der Große meinen Rock anlegte, rief der Kleine mir zu: »O Freund, gedenk’ der Sanftmuth Gebot! Fürwahr uns zwingt wahrhafte Noth. Wir sind um’s Mahl mit einand’ betrogen, Von unserm Unstern fortgezogen. Laßt Euch die Kutte nicht gereu’n! Sie wird den Fiedler baß erfreu’n

Wer's tut, mir gleich. Da hilft denn wirklich nur ein tücht'ger Stock. Bricht's einmal los? Er ist auch gar zu frech. Zu frech? Und du zu albern, leerer Bursch! Wer etwas kann, dem sieht man etwas nach, Das Ungeschick an sich ist schon ein Ungemach. Du nimmst den Korb und gehst und dienst ihm hilflich, Und führt er Klag', gedenk an meinen Arm. Für ihn wird sich wohl auch der Meister finden.

Gedenk', o König, deines edeln Wortes! Willst du mein Zutraun so erwiedern? Du Schienst vorbereitet alles zu vernehmen. Thoas. Auf's Ungehoffte war ich nicht bereitet; Doch sollt' ich's auch erwarten: wußt' ich nicht, Daß ich mit einem Weibe handeln ging? Iphigenie. Schilt nicht, o König, unser arm Geschlecht. Nicht herrlich wie die euern, aber nicht Unedel sind die Waffen eines Weibes.

Gedenk' ich jenes Tags, so gaert's in mir, Und blutige Gedanken werden wach. Stuend' er vor mir der heuchelnde Verraeter, Nicht damals tat ich's, aber jetzt geschaeh's: Das Schwert bis an das Heft in seiner Brust, Bezahlt' er mir die Schrecken jener Stunde. Lukrezia. O Gott, wer rettet mich? Don Caesar. Seid nicht besorgt! Mir ist's, sagt' ich, um Wahrheit nur zu tun.

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