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Aktualisiert: 19. Juni 2025


Liebe Muhme, versetzte der Fuchs: ich danke von Herzen, Ich gedenk es Euch wieder. Doch muß mir immer am meisten Meiner Sache Gerechtigkeit helfen und meine Gewandtheit. Reinekens Freunde blieben beisammen die Nacht durch und scheuchten Seine Grillen durch muntre Gespräche.

Jetzo, wenn Ihrs vergönnt, gedenk ich nach Hause zu reisen, Meine Frau und Kinder zu sehn, sie warten und trauren. Reiset nur hin, versetzte der König: und fürchtet nichts weiter. Also machte sich Reineke fort, vor allen begünstigt. Manche seines Gelichters verstehen dieselbigen Künste, Rote Bärte tragen nicht alle; doch sind sie geborgen.

Dessen gedenk’ anjetzt, und vergilt mir mehr, als die Schuld war!“ Dann entsendet’ er dort an Zierotin, und den Herzog Bayerns die Herolde: Muth und dauernde Kraft in dem Busen Beider zu wecken, und hier entboth er, gewaltigen Ausrufs, Selber die Kühnsten im Heer’, und führte sie rasch in die Feldschlacht.

Drei, vier Gegenkönige würden gewählt, aber, bei meinem Wort, Graf Arahad würde niemals anerkannt. Da rang ich mein Weib von mir ab, vom blutenden Herzen. Und nun, Herzog Guntharis, gedenk’ auch du des Gotenvolks. Verloren ist das Haus der Wölsungen, wenn die Goten verloren. Die edelste Blüte des Stammes fällt mit dem Stamm, wenn Belisar die Axt an die Wurzel legt.

Und weg ist Liebchen, Schloß und Alles In Folge des Trompetenschalles. O du, die mir die Liebste war, Du schläfst nun schon so manches Jahr. So manches Jahr, da ich allein, Du gutes Herz, gedenk ich dein. Gedenk ich dein, von Nacht umhüllt, So tritt zu mir dein treues Bild. Dein treues Bild, was ich auch thu, Es winkt mir ab, es winkt mir zu.

Sappho. Mir gib diesen Kranz, Bewahren will ich ihn dir zum Gedaechtnis Und fallen fruehverwelkt die Blaetter ab, Gedenk ich deiner Treu und meines Gluecks. Was schonest du die Rose an der Brust? Leg sie von dir! Sappho. Wohl gar ein Liebespfand? Fort damit! Nimmermehr! Sappho. Umsonst dein Straeuben! Die Rose! Nimm mein Leben! Sappho. Falsche Schlange! Auch ich kann stechen! Melitta. Goetter!

Wenn der Wind Das Laub ein wenig hebt, und in dem Spiegel Des dunklen Teichs ein Licht aufblitzt, gedenk ich Eines tieflieben, jungen Augenpaares, Das ich aus einem stillen Mädchentraum Manchmal aufleuchten sehe, und ich meine, Es hätte hier wohl einmal vor dem Bild Parkstillen Friedens lieblich sich erhellt. Ein sanftes Wellchen hebt sich an das Ufer. Will es den Platz mir zeigen, wo sie stand?

Du Sprößling aus dem Hause Lancaster, Es beten für dich Yorks gekränkte Erben. Dich schirm' ein guter Engel! Leb und blühe! Schwer mög' ich morgen deine Seele lasten, Rivers, der starb zu Pomfret! Verzweifl' und stirb! Gedenk an Grey, und laß die Seel' verzweifeln! Gedenk an Vaughan, und laß die Lanze fallen Vor schuldbewußter Furcht! Verzweifl' und stirb!

Laß mich unter meinen Mitmenschen mit einem liebenden Sinn wandeln, der niemanden beleidigt und der zum Verzeihen bereit ist, so daß ich sanftmütig und versöhnlich gegen jedermann sei, dem ich heute begegne! Gedenk, o Gott, daß ich Staub bin, und laß mich frei sein von schweren Prüfungen.

Die Leute kamen und bezeugten den Eltern nach dem gemeinen Brauch ihr Beileid: „es wäre ihnen ihre Betrübnis leid“. Der Schülerchor sang das Lied: „Herr, gedenk nicht unsrer vorigen alten Missethat.“ Sie ward hinausgetragen auf den Friedhof am Elsterthor, und eingescharrt. „Es ist die Auferstehung des Fleisches“, sagte Luther, der jedes Wort und jeden Akt mit einem sinnigen Trostspruch begleitete.

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